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Artgerechte Ernährung
für Menschen ?
Überarbeitet im Jahr 2015 Von Beatus Gubler unter Mithilfe von Gonzo, David
und Werner.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Meine Theorie und wie ich mich
ernähre
Links und
Fachliteratur zu dem Thema
Generell gilt für mich:
Low-Carb, natürliche Ernährung, iss was die Höhlenbewohner auch
gegessen haben
Schnelle
Zucker, langsame Zucker und glykämischer Index
Der Krieg zwischen Vegetarier
und Kreophagen.
Wenn Sie
trotz milchfreier und körnerfreier Ernährung noch Probleme
haben.
Einige
einfache Tipps, wie man sich besser ernähren kann
Weitere Literaturhinweise und
Links
Rohverzehr von bestimmten Gemüsearten kann
lebensgefährlich sein
Wasser und Salz, zwei
unterschätzte Elementarstoffe Im Aufbau... einige Links stehen
bereits...
Bitte unbedingt Lesen:
Achtung, jede Form von Ernährungsumstellung
bringt nicht immer, aber oft, zuerst eine Erstverschlimmerung mit sich.
Blähungen, Verstopfung und Durchfall können am Anfang, wenn man nicht sanft
umstellt, sich schnell zeigen. Es kann zwacken im Bauch und am Zwerchfell,
da der geblähte Dickdarm darauf drückt. Es ist zu empfehlen, immer etwas
Traubenzucker in der Tasche zu haben, da Unterzuckerungen eintreten könnten.
Bei einigen Low-Carb oder Paleo Diäten werden schnelle Kohlenhydrate nicht
abgelehnt, da die Höhlenbewohner damals auch Honig, Zuckerrüben, Zuckerrohr
und andere schnell verwertbare Zucker zur Verfügung hatten.
Die nur langsam verwertbaren Kohlenhydrate mit hoher Energiedichte sowie die
Milchprodukte sollen die grossen Probleme unserer Zeit sein. (Weizen,
Körner, Reis, Milchprodukte) Nicht nur weil wir genetisch nicht dafür
geeignet sein sollen, sondern weil diese industriell angebauten Produkte
mehrheitlich mit Pestiziden, Fungiziden, Antibiotika, Konservierungsmittel
und Schwermetallen aus belasteten Böden kontaminiert sind.
Diese Ernährungs-Informationsseite soll und darf
nicht als ärztlicher Rat angesehen werden.
Diese Webseite spiegelt meine Erfahrungen mit meiner Ernährung wider. Die
sich nach 5 Jahren wieder geändert hat.
Wenn Sie nicht genau wissen was Sie tun, dann fragen Sie vorher Ihren Arzt
oder Apotheker. Essen Sie nicht, was ich Ihnen hier Empfehle oder was mir
gut tut, essen Sie, was Ihnen schmeckt und Ihnen gut tut.
Danke und viel Glück auf der Suche nach mehr Lebensqualität. Beatus
Gubler 2015.
Gesamtverzeichnis der
Streetwork-Arbeiten https://www.beatusgublerbasel.ch/verzeichnis.html
Einleitung.
Wir können keine Haftung übernehmen, letztendlich entscheiden Sie wie Sie
sich ernähren wollen. Hier gilt es zu lernen, auszuprobieren und auf den
eigenen Körper zu hören. Diese Empfehlungen geben unsere persönliche
Meinungen und Erfahrungen wider, welche sich u.a. auch aus Selbsterfahrungen
zusammensetzen.
Folgende
Ernährungsempfehlungen können das Wohlbefinden stark verbessern. Nicht nur
Menschen welche z.B. Drogen oder Alkohol konsumiert haben, haben bleibende
Schäden an der Leber und an anderen für den Stoffwechsel zuständigen Organen
erlitten. Auch Umweltgifte, durchgemachte Krankheiten und Stress
hinterlassen oft Schäden. Die Folge davon sind Verdauungsstörungen, starke
Müdigkeit oder anhaltende Schlafstörungen, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit
und anderes. Zudem haben viele Drogen oder Alkoholpatienten/innen sich über
Jahre nur Mangelhaft ernähren können. Folgende Ernährungsrichtlinien sind
erprobt auch von ehemaligen Konsument/innen und können eine wirklich
erhebliche Verbesserung der Lebensqualität bringen. Auf diese
Ernährungsrichtlinien sollte nicht mit einer Brachialumstellung eingestiegen
werden, denn dies führt meistens zu einem Abbruch der Umstellung. Ändern Sie
nach und nach Ihre Essgewohnheiten, probieren sie aus und hören sie auf
ihren Körper und wie er darauf reagiert. Bleiben Sie nachhaltig bei dem was
Ihnen mehr Wohlbefinden und Gesundheit bringt. Ihr Körper und die Seele die
darin wohnt werden begeistert sein darüber. Sie werden erstaunt sein wie
viel eine gesunde Ernährung an Lebensqualität bringen kann.
Meine
Theorie und wie ich mich ernähre:
Als wir noch in der Steinzeit
lebten, konnten wir uns im wesentlichen darauf verlassen, dass das was uns
gut schmeckte und angenehm roch, auch gegessen werden konnte. Auch in der
Partnerwahl entschied der Geruch des Partners, und wie man heute weiss
können Menschen mit möglichst vielen Unterschieden in der Erbsubstanz sich
gegenseitig am besten riechen. Das Resultat sind gesündere und kräftigere
Kinder. Leider gilt dies für unsere heutige Zeit nicht mehr. Wir
denaturieren uns selbst und unsere Nahrungsmittel. So wie wir uns selber
parfümieren, oder unseren natürlichen Körpergeruch durch falsche
Körperpflege, Medikamente oder Alkohol verfälschen, so denaturieren wir auch
unsere Nahrungsmittel. Die Nahrungsmittelindustrie hat dies schon lange als
gewinnbringenden Aspekt in ihr Konzept einbezogen. Wir essen heute noch wie
damals was uns gut schmeckt, aber in Wirklichkeit sind die meisten
industriell verarbeiteten Nahrungsmittel mit künstlichen Aromen,
Geschmacksverstärkern und anderem versetzt. Diese Zusätze haben die
Botschaft uns zu sagen, dass dieses oder jenes drin sei, und dass das was
drin ist für uns gut sei, und diesen Instinkten folgen wir dann. In
Wirklichkeit aber betrügen wir unser Sinnes-Kontrollsystem fortlaufend und
fügen uns somit Schaden zu. Ein Beispiel: Wenn unser Körper Substanzen
braucht, welche in der Erdbeere enthalten sind, sorgt er dafür das wir Lust
auf Erdbeeren bekommen, an Erdbeeren denken müssen, und je näher wir einer
Erdbeere kommen um diese zu verspeisen, desto mehr Glückshormone
(Endorphine) werden von unserem Körper als Dank an uns ausgeschüttet. Nun
essen wir ein Yoghurt mit Erdbeeren auf der Etikette, doch drin ist keine
einzige oder nur sehr wenige Erdbeeren. In Wirklichkeit ist Eichenrinde
drin, aus welcher das Aroma gewonnen wurde. Der Körper braucht Erdbeeren und
die darin enthaltenen Flavonoide, und bekommt statt dessen Milch und
Eichenrinde, welche über die Aromastoffe von sich behaupten eine riesige
Erdbeere zu sein. Und damit nicht genug, dazu kommen unter Umständen noch
Geschmacksverstärker, sozusagen als Turbolader, eine vollständig
synthetische Substanz welche in diesen Dosierungen in der Natur nirgends
sonst wo vorkommt. Mögen sie es belogen zu werden? Unsere Körper mögen es
mit Bestimmtheit nicht. So tun wir gut daran unser Bewusstsein darüber zu
stärken, dass wir uns primär ernähren sollten um uns das zu geben was unsere
Körper brauchen und weniger um einfach unsere Sinne zu berauschen. Denn auf
unsere Sinne allein können wir uns in einer Welt der künstlichen Aromen und
Geschmacksverstärker nicht mehr verlassen. Wir leben in einer zum Teil
denaturierten täuschenden Welt, wo nicht alles was gut schmeckt auch gut
ist, und wo nicht alles was nicht gut schmeckt schädlich für uns wäre. Dazu
kommt dass der Mensch sich über
20
Millionen Jahre lang ernähren musste ohne tierische Milch und ohne
Getreideprodukte. In den Eiszeiten hatten die damals lebenden Menschen über
sehr grosse Zeiträume nur Fisch und Fleisch als Nahrung. Erst in den letzten
10'000 Jahren kam er auf die Idee Kohlenhydratreiche Körner welche Gluten
und Milchprodukte welche
Laktose
enthalten zu produzieren und als Grundnahrungsmittel zu verwenden. Daher
glaube ich, dass der menschliche Organismus genetisch nicht dafür
konstruiert worden war. Der Urmensch ernährte sich wohl hauptsächlich von
Fisch und Fleisch, und wenn es die Jahreszeit erlaubte, von Gemüse, Obst,
Früchten, Nüssen, Pilzen, und Kräutern. Jedoch Fisch und Fleisch war das
ganze Jahr verfügbar. Ebenso einige Insekten, wie Würmer und Schnecken.
Meine Ernährung gleicht also derjenigen eines
Steinzeitmenschen. Zu viele Milchprodukte ob mit oder ohne Laktose (Ca.
95% der Asiaten sollen ebenfalls laktoseintolerant sein) und zu viele
Kohlenhydrate machen mich krank. Körner, auch die glutenfreien wie Mais,
Hirse und andere glutenfreie Körner, sowie Erbsen, Sojabohnen und Erdnüsse
(Erdnüsse sind keine Nüsse, sondern eine Bohnensorte.) esse ich nun seit
einiger Zeit auch nur in Grenzen. Sie enthalten alle schwer verdauliche
langkettige
Polysacharide und
sind Kohlenhydratbomben. Da ziehe ich dieser Art Kohlenhydratbomben lieber
Gemüse, Früchte, Obst oder Honig vor. Mein Körper belohnt es mir mit mehr
Wohlbefinden. Es gibt bei den Körnern natürlich einige Ausnahmen wie
Buchweizen, Sesam und Amaranth.
Ein weiterer Aspekt scheint mir noch derjenige zu
sein, dass der Höhlenbewohner, ob er wollte oder nicht, zeitweise dazu
gezwungen war, zu fasten. Das heisst, dass der Körper 20 Millionen Jahre
lang darauf trainiert und es gewohnt war, dass er mal zwischendurch einen
oder mehrere Tage nichts oder nur sehr wenig zu essen bekam. In dieser
Zeit konnte sich der Körper entgiften, eingelagerte Fette verstoffwechseln
und anderes mehr. Ich glaube dass darin die Begründung zu finden ist, warum
viele Menschen auf ihre gelegentlichen Fastentage nicht mehr verzichten
wollen. Denn es steigert ihr Wohlbefinden ungemein. Wenn ich sehe das einige
Ernährungspäpste behaupten, man solle am morgen am meisten essen, erlebe ich
etwas womit ich ebenfalls aufgrund meiner Erfahrungen nicht übereinstimmen
kann. Wenn der Höhlenbewohner am morgen aufwachte, konnte er weder an einen
Kühlschrank noch an einen Kochherd gehen. Er musste zuerst etwas tun um
etwas zwischen die Zähne zu bekommen. Er musste sich zuerst Bewegen.
Bestenfalls lagen neben seinem Lager noch einige wenige Speiseresten vom
Vortag oder in der Nähe gab es Früchte. Aber die Früchte waren eher selten,
denn diese waren nur zu einer bestimmten Jahreszeit verfügbar und in den
Eiszeiten gar nicht. Was er mit Sicherheit als erstes machte, war Bewegen
und Wasser trinken. So können wir dies auch bei vielen Tieren heute noch
beobachten. Nach dem Aufstehen wurde zuerst getrunken, doch auch dafür
musste zuerst der Körper bewegt werden. Bis der Höhlenbewohner nun zu einem
richtigen Essen kam, konnte es je nach Jahreszeit bis zum späten Nachmittag
oder Abend dauern. Suchen, sammeln und jagen, eventuell das erloschene Feuer
wieder entfachen, dauerte seine Zeit. Ich kenne einige Menschen mit einer
sensiblen Verdauung. Ihnen geht es am besten wenn wenn sie am späten
Nachmittag eine Hauptmahlzeit einnehmen. Wie mir berichtet wurde und ich
beobachten konnte so zwischen 14:00 und 17:30 Uhr. Bis zu dieser
Hauptmahlzeit tun es z.B. Nüsse, Oelsaten, Obst, Früchte, grünes Gemüse und
flüssiges.
Generell
gilt für mich: Natürliche Ernährung, höre auf Deinen Körper, schau was er
Dir sagt, lerne seine Botschaften zu verstehen. Was dem einen gut tut, kann
dem anderen Schaden. Sich daran zu orientieren was die Höhlenbewohner
gegessen haben ist schon mal eine Basis.
Doch müssen wir uns klar sein dass wir uns auch weiter entwickelt haben.
Glutenfrei,
Laktosefrei, Fruktosearm, keine Bohnen, keine Erbsen, kein
unfermentiertes Soja. (Neuerdings weiss man, das Ca. 80% der
Laktoseintoleranten auch Fruchtzucker und Sorbitintolerant sind.)
Viel Fisch und Fleisch, pflanzliche Öle und tierische Fette, viel grünes
Gemüse, viele Kräuter, Nüsse, Pilze, Obst, Früchte und Honig. Diese Art der
Ernährung enthält genügend natürliche Kohlenhydrate in angemessener und
zuträglicher Menge für den Menschen. Es geht auch ohne Getreide und ohne
Milch und deren Produkte. Keine industriell hergestellten Fertigprodukte.
Niemals etwas essen was Geschmacksverstärker enthält. Nur kaltgepresste
Pflanzenöle verwenden. Oel nicht erhitzen. Keine Milch, keine Milchprodukte,
keine Butter. Lange bin ich der grossen Fettlüge auf den Leim gegangen, seit
ich auch wieder gesättigte Fette und Oele auf dem speiseplan habe, (Kokosfett)
funktioniert meine Verdauung wesentlich besser. (Google-Link:
Die Fettlüge..) Ich esse nie etwas was mir ohne Gewürze nicht auch
schmecken würde. Ich esse, wo es möglich ist, nie etwas das tiefgefroren war
oder das aus der Mikrowelle kam. Einige Gemüse sind ungekocht ungiftig, (Siehe
Warnungen über lebensgefährlichen Rohverzehr.) . Ungiftige Gemüse esse
ich gelegentlich roh. Ich trinke keinen Alkohol. Dennoch bin ich nicht ohne
Laster, ich mag unbehandelten naturbelassenen Tabak, Kaffee, Tee und sehr
selten mal Schokolade (Wo immer es geht auch hier bio- und fartrade.)
Zu viele Kohlenhydrate machen meiner Meinung nach Süchtig. Besonders die
Kohlenhydrate welche tagelang im Körper bleiben, weil es für diese lange
Aufspaltprozesse braucht. Sie erzeugen Glücksgefühle welche nichts mehr mit
einer normalen emotionalen Interaktion zwischen Realität und fühlender
Person zu tun haben. Sie treiben an und halten zwangsweise wach, auch wenn
der Mensch schon lange hätte zur Ruhe kommen sollen. Sie überlasten die
Bauchspeicheldrüse und jagen den Insulinspiegel hoch und runter. Ist der
Körper überlastet und kann die Kohlenhydrate nicht schnell genug verdauen,
beginnen sie im Darm zu vergären und Fuselalkohole zu bilden, welche den
Darm dauerhaft schädigen. Ich habe mir von einem Kundigen in Sachen
Ernährung sagen lassen, das die meisten Kohlenhydrate den Körper zu einem
bestimmten Verhalten zwingen, er kann nur Traubenzucker oder Fett daraus
herstellen. Bei Eiweissen kann der Körper wählen, ob er sie als Eiweisse
verwerten, oder Traubenzucker oder Fette daraus herstellen will. Bei Fetten
kann der Körper selber entscheiden, ob er diese als Fett verwerten oder in
Traubenzucker umbauen möchte. Dazu kommt noch der meistens übersehene Faktor
unbekannt. Die Wissenschaft ging davon aus, dass der Körper Kohlenhydrate,
Eiweisse, Fette, die bekannten Vitamine und Mineralien bräuchte. Nach langem
hin und her hatte die Wissenschaft zu akzeptieren, dass es da noch anderes
gibt, nämlich die Pflanzenfasern und Flavonoide. Doch es scheint noch andere
essentielle Stoffe zu geben, die in natürlicher Nahrung drin sind, von denen
wir noch gar nichts wissen. So wurde die Forschung auf einige Wirkstoffe in
Getreide und Milch aufmerksam, welche unter umständen süchtig machen können
und ähnlich funktionieren wie Opiate. Link zu den erstaunlichen
Untersuchungen:
Opioide in Milch und Weizen.
Schnelle Zucker, langsame Zucker und
glykämischer Index.
Zum Thema Low-Carb haben nun die Low-Carb
Ernährungsexperten die These, oder Theorie des Gli aufgestellt. Gli bedeutet
glykämischer Index. Die Konkurrenz redet nicht vom ganz gleichen, aber von
einem ähnlichen Effekt, nämlich von schnellen Zuckern und langsamen Zuckern
(Zucker oder Stärke = Kohlenhydrate)
Beide Seiten neigen dazu mit
ihrem System die Kohlenhydrate anzupreisen welche "langsam" sind, also unter
Berücksichtigung weiterer Faktoren den Blutzucker und somit den
Insulinspiegel langsam ansteigen und dafür für längere Zeit ununterbrochen
hoch lassen. Doch dies war genau das was der Höhlenbewohner bis auf
die wenigen langsamen Kohlenhydrate welche er in Gemüse fand, eher selten
finden konnte. Wenn er etwas offensichtlich sehr Kohlenhydratreiches fand,
dann waren es meistens schnelle bis mittelschnelle Zucker wie Honig,
Früchte, Obst, Zuckerrüben, Zuckerrohr. In den Gemüsen, Kräutern, Pilzen und
Nüssen welche der Höhlenbewohner verzehrte, hatte es ohnehin schon genug
langsame Kohlenhydrate, welche nebst Eiweiss und Fett für eine
Grundversorgung da waren.
So halte ich einen kurzen Kohlenhydratschub
für besser als den ganzen Tag lang durch langsame Kohlenhydrate einen
Dauerrausch zu haben. Die berühmten Unterzuckerungen tauchen meiner
Erfahrung nach ohnehin eher bei Kohlenhydrat - dauerüberdosierten auf und
nicht bei Low-Carb Essern welche pro Tag und Kilo Körpergewicht nicht mehr
als 1 bis 2.5 Gramm Gesamtkohlenhydrate verzehren.
So fand ich die verschiedensten
Ernährungsempfehlungen, welche zum Teil sehr extrem, wohl auch als
Gegenextrem zur bisherigen Kohlenhydratüberdosierten Ernährung auftreten:
Hier eine extreme Low-Carb Ernährungsform:
Pro Tag 3 Gramm Eiweiss pro Kilogramm Körpergewicht. Pro Tag 2.5 Gramm
Fett pro Kilogramm Körpergewicht. Pro Tag 1.5 Gramm Kohlenhydrate pro
Kilogramm Körpergewicht.
Es gibt auch andere Empfehlungen, hier gilt es auszuprobieren: (http://www.josef-stocker.de/gesund2.htm)
Zum Beispiel:
Pro Tag 1 Teil Eiweiss. Pro Tag 3.5 Teile Fett. Pro Tag 0.5 Teile
Kohlenhydrate.
oder das gemässigte Drittelsschema, auf
welches viele Wert legen:
(Bei dieser Ernährung fühle ich mich am wohlsten und bin am wenigsten krank)
Pro Tag 1 Teil Eiweiss. Pro Tag 1 Teile
Fett.
Pro Tag 1 bis 1.5 Teile Kohlenhydrate.
Meine Orientierung
für meine Ernährung ist also folgende:
(Fette liefern im Schnitt die doppelte Menge an Energie wie Kohlenhydrate
oder Eiweisse,
ohne Fette können Eiweisse nicht resorbiert werden, umgekehrt ebenfalls.)
Knapp über
50% der Energiezufuhr durch Fette:
Pro Tag 120 Gramm Kohlenhydrate = 504 Kilokal Energie
Pro Tag 120 Gramm Eiweiss = 492 Kilokal Energie
Pro Tag 110 Gramm Fett = 1023 Kilokal Energie
Macht Total pro Tag: 2019 Kilokal Energie pro Tag
Um es ganz genau zu nehmen, habe ich eine Woche lang meine Ernährung
überwacht und die Zufuhr in einer Tabelle festgehalten:

Wenig
Getreide, wenig Kartoffeln, wenig Soja. Nichts was Gluten enthält. Wenig
laktosefreie Milch oder Milchprodukte, wenig Reis und Mais. Ich war die
meiste Zeit meines Lebens mittel bis stark untergewichtig. Als Kind nahezu
mager. Seit ich mich so ernähre, nehme ich nun wieder zu. Offenbar ist es
mit Low-Carb für Übergewichtige nicht nur möglich abzunehmen, sondern für
Untergewichte auch möglich zuzunehmen.
Ich verweise hier nochmals auf die
Webseite von Josef Stocker:
http://www.josef-stocker.de/
Hier
gibt's einen Informationspool der seinesgleichen sucht, eine umfangreiche
Arbeit auch auf der Basis von Selbsterfahrungen. Dort sind auch Links und
wissenschaftliche Studien zu finden, welche aufzeigen wie unser hoher
Kohlenhydratkonsum unsere Gesellschaft krank macht. Es ist auch Material zu
finden welche die immense Schädlichkeit von unfermentiertem Soja und
Kartoffeln gut Dokumentiert.
(Die konventionelle
Richtwerte durchschnittlicher Tagesbedarf an Kalorien sind: Männer 2500 Kkal
Frauen 2000 Kkal.)
Es handelt sich hier um eine
Orientierung für mich, und nicht um einen Zwang. Schwankungen und leichte
Abweichungen sind normal und erlaubt. Immer wieder zur Orientierung zurück
zu kehren, das ist für mich wichtig.
Alle diese Ernährungsformen haben überwiegend die drastische
Reduktion von Kohlenhydraten in sich.
Doch auch hier können wir von einer
Durchschnittsrechnung ausgehen. Hatte man am einen Tag 3 Gramm Kohlenhydrate
pro Kilo Körpergewicht, so verzehrt man am nächsten Tag 1 Gramm
Kohlenhydrate pro Kilo Körpergewicht. Schwankungen sind durchaus angebracht,
denn der Höhlenbewohner hatte ja ebenfalls solche Umstände, mal gab es von
diesem mehr, mal vom anderen. Hat man die Wahl, so ist es am Sinnvollsten,
auf die Körpersprache zu hören. Will ich dieses oder jenes Essen weil mir
der Körper den Bedarf danach signalisiert, oder lediglich weil ich mit Essen
Spannungen abbauen will welche nichts mit natürlichem Hunger zu tun haben,
ist eine gute Frage welche man sich gelegentlich stellen sollte. Essen um
lediglich Fremdspannungen abzubauen ist wirklich eine schlechte Wahl.
Die bisherige Lehrmeinung, welche
krankmachende Ernährungsweisen und übergewicht förderten, war folgende:
Pro Tag 1 Gramm Eiweiss pro Kilogramm Körpergewicht. Pro Tag 1 Gramm Fett
pro Kilogramm Körpergewicht. Pro Tag 5 Gramm Kohlenhydrate pro Kilogramm
Körpergewicht.
Meine eigene Ernährung fluktuiert und
schwankt, mal habe ich den Bedarf nach mehr Fett, mal nach mehr Eiweiss, mal
nach mehr Kohlenhydraten. Im Durchschnitt ergibt meine Wohlfühl-Ernährung 1
Teil Eiweiss, 1 bis 2 Teile Fett, und 1 bis 2 Teile Kohlenhydrate. Auf
diese Einteilung komme ich, wenn ich in meinen Körper hineinhöre und ihm
gebe nach dem was er Lust hat und auf das verzichte was er ablehnt. Zudem
möchte mein Körper "Abwechslung". Mal möchte er dieses von jenem
Nahrungsmittel und mal jenes von diesem. Was er ebenfalls möchte ist
Kräuter, Salze und Aromen. Gebe ich meinem Körper was er braucht, erkenne
ich seine Bedürfnisse, belohnt er es mir mit wohlbefinden und
gesundheitlicher Stabilität. Dazu bekommt mein Körper noch Bewegung und
Kneippduschen.
Wenn ein Höhlenbewohner ende Winter ein Tier erlegte,
hatte er mehr Eiweiss als Fett, da das Tier dann zumeist seinen Winterspeck
bereits verbraucht hatte. Konnte er ein Tier am Anfang des Winters erlegen,
hatte er Unmengen von Fett zur Verfügung, denn der Winterspeck war noch da.
Was er sonst noch hatte waren Insekten und Würmer, welche fast
ausschliesslich nur aus Eiweiss bestehen. Früchte und Gemüse hatte er im
Winter sozusagen gar keine für mehrere Monate lang. Allenfalls konnte er
selten einmal einen verlassenen Bienenstock plündern. Der Höhlenbewohner
hatte also, aufgrund der Umweltbedingungen, rege Abwechslung in seinen
Eiweiss, Fett und Kohlenhydratverhältnissen. Während der Eiszeiten hatte der
Urmensch wohl über Monate nur Fisch und Fleisch als Nahrung zur Verfügung.
Der Krieg
zwischen Vegetarier und Kreophagen.
Leider gibt es eine Art Krieg zwischen den Kreophagen (Alles-Esser) und
den Vegetariern. Schon oft konnte ich Vegetarier erleben, welche sich
bemühten Kreophagen emotional mit Ekel zu konditionieren, indem sie ihnen
die ekelhafte Seite des Fleischverzehrs, manchmal sogar während dem Essen,
verbal vor Augen hielten. Sie redeten über grausame Schlachthöfe, unwürdige
Tierhaltungen und blutige Angelegenheiten. Sie redeten darüber, das für den
Fleischverzehr Tiere, also Lebewesen, getötet werden müssen. Fleisch
bezeichneten sie generell als Kadaver. Dabei vergassen sie, das Pflanzen
ebensolche Lebewesen sind, und das auch Pflanzen beim getötet werden bluten,
und beim sterben schreien. Das Pflanzenblut wird von uns lediglich nicht als
solches wahrgenommen, und die Schreie der Pflanzen sind lediglich messbar
und für unsere Ohren nicht hörbar. So wie alles in dieser materiellen Welt,
haben genauso wie die Tiere auch die Pflanzen ihre eklige Seite, spätestens
dann wenn sie im Darm vergären, weil sie zum Teil schwer verdaulich sind,
und übelste Gerüche in uns bilden können, was sich dann als Blähungen den
Weg ins Freie bahnt. Biologisch sind uns die Tiere näher und verwandter als
Pflanzen, dennoch sind Pflanzen ebensolche Lebewesen wie wir. Es gibt also
keinen Grund für Vegetarier, sich Erhabener oder besser zu fühlen als die
von ihnen als Mörder bezeichneten Fleischesser. Auch vergessen Vegetarier,
dass sie, spätestens wenn sie sich die Nase putzen, ein halbe Million
Einzeller in das sichere Massengrab führen. Auch scheint der Vegetarier oft
zu vergessen, dass auch sein Körper ein Teil dieser Natur ist, und das
früher oder später auch sein Körper getötet wird, im besten Falle durch eben
diese Natur selbst, also an Altersschwäche. Und nach seiner Beerdigung wird
sein Körper von den Tieren, bei Erdbestattung von Kleinstlebewesen,
aufgegessen. So schliesst sich der Kreis der Natur, mit welchem wir als
geistige Wesen konfrontiert sind, weil wir einen Körper bewohnen welcher aus
dieser Natur hervorging.
Wenn wir die Wahrheit anschauen, so ist der
Mensch ein Kreophage, ein Allesfresser. Sein Gebiss, sein Verdauungssystem,
seine Physis sind darauf ausgelegt. Zu den Zeiten der Höhlenbewohner gab es
im Winter oft nur Fisch oder Fleisch über längere Zeit, der Mensch ist
genetisch grundsätzlich als Kreophage konfiguriert.
Ich habe grossen
Respekt vor einem Vegetarismus, welcher als Selbstdisziplin, aus
Freundschaft zu den Tieren, als Fleischfasten oder um sich selber weiter zu
entwickeln praktiziert wird. Vegetarismus als Religion halte ich für eine
kranke Antwort auf eine kranke Welt. Ein Vegetarismus welcher versucht mit
verbaler und emotionaler Gewalt, welcher versucht mit Ekelbilder den
Kreophagen den Appetit zu vergällen, ist kein echter Vegetarismus, es ist
eine scheinheilige, gewalttätige und billige Ersatzreligion. So gut die
Bedürfnisse, welche sich hinter diesem Verhalten verbergen, sicherlich sein
mögen, so destruktiv ist die Strategie, welche diese Art der Vegetarier
anwenden.
Ich selbst lebe Phasenweise vegetarisch oder auch vegan.
Dies tue ich dann, wenn es mir ein Bedürfnis ist, weil mein Körper mir
signalisiert dass er kein Fleisch oder Fisch möchte oder braucht. Oder
manchmal tue ich es als Antwort auf eine Nahrungsmittelindustrie welche
Tiere schlecht behandelt. Aber ich tue dies nicht um besser als Andere zu
sein, und würde niemals jemanden drangsalieren oder Ekelbilder in seinen
Kopf füllen, weil er Fleisch ist oder eben nicht isst. So bin ich was ich
bin, ein egoistischer Altruist, oder eben ein altruistischer Egoist. Denn
das was wahr ist, ist mir wichtiger als irgend eine "Überzeugung".
Auch ich besitze nicht die letztendliche Wahrheit, doch ich bemühe mich
jeden Tag weniger Dumm zu werden, indem ich mich ausgewogen an die
verfügbaren Fakten und meine Erfahrungen halte. Wenn ich Fisch oder Fleisch
als Nahrungsmittel wähle, dann wo möglich immer Bio und aus artgerechter
Haltung.
Wenn Sie trotz milchfreier und körnerfreier Ernährung noch Probleme
haben.
Dann könnte vielleicht eine Histaminose, also eine Unverträglichkeit von in
der Nahrung enthaltenen Histaminen vorliegen. Eine umfassende Webseite mit
umfangreichen Informationen zum Thema Histaminose finden Sie hier:
http://www.histaminintoleranz.ch/
Was ich weiss aus meinen Recherchen im Internet, in Foren und von
Betroffenen: Es gibt Nahrungsergänzungen welche die Wirkung von Histaminen
welche durch die Nahrung aufgenommen wurden, abschwächen, den Abbau dieser
Histamine beschleunigen oder diese zum Teil blockieren. Es handelt sich
dabei um Vitamin C, Vitamin B6, eventuell Vitamin B-Complex, Zink,
Magnesium, Mangan, Kupfer.
In verschiedenen Berichten und Foren konnte ich sehen, das bei einigen
diverse Empfindlichkeiten auf bestimmte Nahrungsmittel zurückgingen, wenn
sie auf Low-Carb umstellten.
Einige einfache Tipps,
wie man sich besser ernähren kann.
(Fehler und Schreibfehler vorbehalten)
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|
Bio Körner ? |
Wenn überhaupt Körner, dann Mais, Hirse
und Hafer, und dies innerhalb der Low-Carb grenzen.
Mais und Hirse sind Glutenfrei. Das Gluten im Hafer hat eine andere
Struktur und wird von einigen trotz Glutenunverträglichkeit
vertragen. Alle drei Körner haben einen niedrigen Histamingehalt,
was dem Wohlbefinden entgegenkommen kann. Ich selber esse sehr wenig
Körner, und wenn dann Buchweizen, Hanfsamen oder Amaranth,
aber es gibt sicher Menschen denen die anderen Körner nichts
ausmachen, sofern sie nicht zuviel davon essen. |
Wem Gluten nichts ausmacht, innerhalb der
Low-Carb Grenzen
Weizen, Roggen, Gerste, Dinkel u.s.w. |
Bio Fleisch und Fisch |
Fleisch und Fisch. Beides darf und
soll auch Fett enthalten. Frisch, naturbelassen, unbehandelt,
ungepökelt, Muskelfleisch, Markbein, keine Innereien. Selber
zubereiten. Dampfgaren, Grillen, Braten, Kochen, mit Natursalz,
nicht überhitzen. |
Keine Innereien, keine Wurstwaren, keine
industriell verarbeiteten Fisch oder Fleischprodukte. |
Bio Öle und Fette
|
Naturbelassene, pflanzliche und tierische Fette sowie
kaltgepresste Öle wie Olivenöle, Traubenkernöle, Schwarzkümmelöl,
Sonnenblumenöl, Distelöl, Sesamöl, Rapsöl, Hanfoel.
Sich ausschliesslich
auf ungesättigte Öle zu beschränken kann ich nicht empfehlen. Ich
kann mich hier nicht dem Wahn der mehrfach ungesätigten Fettsäuren
anschliessen. Die voll gesättigten Fettsäuren sind genauso wichtig.
Kokosfett ist das Fett, welches praktisch keine Verdauungsenzyme
braucht, es reicht wenn genug Galle produziert wird, und schon geht
es rein in den Körper. Freie Radikale sind nicht nur schlecht, sie
haben meiner Meinung nach eine "Putzerfunktion" im Körper. Zudem
sind kurzkettige, gesättigte Fettsäuren wie Z.B. Kokosfett (Ca. 60%
Fettsäuren mit max. 12 Kohlenstoffatomen) viel leichter zu verdauen
als die ungesätigten langkettigen Fettsäuren. Auch diese Fettsäuren
werden im Körper gebraucht.
(Google-Link:
Die Fettlüge..) |
Keine überhitzten Fette und keine
Transfer-Fette. Wenig Fette aus Milchprodukten. Wenig Butter und
kein Erdnussöl. Nichts was gehärtetes Fett enthalten könnte.
Kein Sojaoel. (Unfermentiertes Soja ist ein Enzymvernichter) |
Bio-Ölsaten und Nüsse. |
Z.B. Pinienkerne, Mandeln, Paranuss, Sesam,
Wallnüsse, (Sesam und Wallnüsse sollen einen hohen Histamingehalt
haben, also Vorsicht für solche die Histaminempfindlich sind.)
Kokosnuss, Makademia, Hanfsamen, Leinsamen, |
Wenig Erdnüsse (Sorbit, wird im Körper in
Fruchtzucker und dann in Fett umgebaut, eine chemische
Höchstleistung für unsere Enzyme welche wir für besseres gebrauchen
können.) |
Bio-Eier |
Ab und zu ein paar Wachteleier oder ein
Gänseei. |
Wenig Hühnereier. Machen den Darm träge,
schwer verdaulich. |
Bio-Gemüse
|
Viel biologisches grünes Gemüse, vorzugsweise Gemüse welches
Bitterstoffe enthält wie Z.B. Fenchel, Chicoree, Löwenzahn und
Artischocken. Des weiteren
Peperoni, Endivie, Spinat, Blattsalat, Randen. Junge
Brennnesseln, Bärlauch, u.s.w.
|
Keine Bohnen, kein
Soja, keine Erbsen, wenig Karotten, keine Kartoffeln, diese sind
stärkehaltige polysacharide Kohlenhydratbomben. Nichts was zu sehr
Blähungen machen kann.
Vorsicht, rohe Gemüse können
giftig sein. |
Bio-Früchte
|
Nicht zuviel davon zusammen mit anderen Nahrungsmitteln essen,
sind sehr Kohlenhydrathaltig. u.a. Der viele Fruchtzucker in einigen
Früchten macht unseren Enzymen auch zu schaffen, es sei denn, er
wird zusammen mit Traubenzucker genossen, dann öffnet sich ein
anderer Enzymslot für den Umbau. Gelegentlich ein Früchtetag
einlegen für Vitamine und Flavonoide. Vorsicht mit zuviel
Fruchtsäure. Ich hole mir die Flavonoide aus dem Grüntee.
Biologisch angebaute Früchte, Äpfel, Kirschen, vollreife Aprikosen,
Grapefruit, milde Äpfel, Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren,
Erdbeeren, schwarze Johannisbeeren, Trauben, getrocknete Weinbeeren,
Papaya, Mango, Bananen, Avocados, Kiwi, Orangen, Zitronen,
Grapefruit, rote oder blaue Johannisbeeren, Ananas, Holunderbeeren.
Ungeschwefelte
Trockenfrüchte.
Was in keiner Küche fehlen sollte ist der
Sanddorn und der
Granatapfel. Beide sind kleine Wunderwerke der Naturmedizin. Der
Granatapfel gilt als Heilmittel bei Krebserkrankungen und wurde
schon in der Bibel sowie im Koran erwähnt. |
Kein Fruchtsalat.
Entweder Fisch,
Fleisch und Gemüse oder Früchte, aber nicht beides zusammen zur
selben Zeit.
Vorsicht, Grapefruit
reagiert mit vielen Medikamenten, verstärkt oder schwächt deren
Wirkung ab.
Dies gilt für Antibiotika, Psychopharmaka sowie für Medikamente
gegen Abstossungsreaktionen. |
Zum Süssen..
|
Wenig Bio-Zucker,
Traubenzucker, Honig. Natürliche Zuckerersatzstoffe wie
Stevia können auch verwendet werden. |
Auch wenn's mir keiner
glauben will, wenn schon schnelle Kohlenhydrate, dann ist Honig, der
normale Traubenzucker und Haushaltszucker die Wahl welche mir von
allen Zuckerarten als diejenigen erscheinen, welche am wenigsten
schlecht abschneiden. |
Getränke..
|
Pro Tag mindestens 1 Liter reines Wasser pro 20 Kilo
Körpergewicht trinken. Nur Wasser welches keine Kohlensäure enthält.
Mein Spitzenreiter ist der grüne Tee. Eigentlich
erzeugt der grüne Tee ein Basenwasser. Wer ihn ohne Koffein will,
kann ihn ganz einfach entkoffeinieren. Mit heissem Wasser
übergiessen, so dass er gut gedeckt ist, 30 bis 45 Sekunden warten
und dann den ersten Aufguss wegwerfen.
Danach lasse ich den Tee im Bottich, und giesse ständig heisses
Wasser nach. So kommen auch die Bitterstoffe raus und die schwer
löslichen Flavonoide.
Apfelessig als Kaliumlieferant sowie Salz sollten nicht als wichtige
Nahrungsmittel unterschätzt werden. Wenn Magnesium als Elektrolyt
nicht reicht, um Krämpfe in den Griff zu bekommen, könnten noch ein
Kalium oder Salzmangel eine Rolle spielen.
Bitterstoffe und/oder Flavonoide enthaltende Bio-Tee’s wie Z.B.
Eisenkraut, Melisse, Kamille, Pfefferminze, Kalmus, Mariendistel.
Gewürztees (Yogi-Tee)
Einige Kräutertees sind natürliche Heilmedikamente. Daher sollte man
sich informieren über deren Wirkungen, Eigenschaften und
Dosierungen. Z.B. mit zu hoch dosiertem Kamillentee, Melissentee
oder Fencheltee ist es möglich, sich zu vergiften.
Als Genussmittel grüner Tee oder Biokaffee. |
Keinen Alkohol. Keine eiskalten Getränke.
Keine kohlensäurehaltigen Mineralwasser.
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Salz und Bio-Gewürze..
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Salz ist wichtig,
keine Industriesalze, keine raffinierten Salze.
Achtung: Massvoll Würzen. Gewürze sind am Grenzbereich zum
Naturmedikament. Sie können, im richtigen Mass angewendet, helfen
beim aufspalten und verdauen der Nahrung. Im übermass können Gewürze
schädliche Gifte sein, einige können sogar zum Tode führen.
Nur Bio-Gewürze verwenden aus dem Bioladen. Die im normalen Handel
erhältlichen Gewürze sind erwiesenermassen oft mit Pestiziden und
Fungiziden belastet. Gewürze können zuhause selber im Blumentopf
angebaut werden.
Kräutersalz mit mind. 35% Kräuteranteil.
Gut für die Verdauung und die Leber sind Gelbwurz und Kardamon.
Meerrettich, Majoran, Thymian, Bohnenkraut, Liebstöckl,
Schnittlauch, Knoblauch, Lauch, Petersilie, rote oder gelbe Peperoni
u.s.w.
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Wenig Muskatnuss. (Kann
eine giftige Droge sein.)
Muskatnuss enthält
Myristicin.
Das Myristicin ist dem Meskalin verwandt. Es kommt vor in der
Muskatnuss, im Fenchel, in der Petersilie, im Dill, im Liebstöckel,
in Pastinaken und Zieria. Myristicin kann zu hoch dosiert eine
giftige und Halluzinogene Wirkung entfalten.
Kein raffiniertes Kochsalz. Auch Rosmarin kann ganz schön giftig
sein. (Giftiges Rosmarin
Google-Link.)
|
Zusammenfassung der Links und Literaturhinweise:
Opioide in Milch und Weizen.
http://www.josef-stocker.de/
Hier gibt's einen Informationspool der
seinesgleichen sucht.
Ist Milch Gift für die Menschen?
http://www.milchlos.de/
und
http://www.milchbessernicht.de/
Die Basisallergie:
http://www.basisallergie.de/index.html von Ursula Jonsson.
So heilen Sie sich selbst von chronischen Krankheiten, Norderstedt: 2004;
ISBN 3-8334-1798-6
Dr. med. habil. Wolfgang Lutz „Leben ohne Brot. Grundlagen der
kohlenhydratarmen Ernährung“ 15. Auflage: 2004; ISBN 3-88760-100-9
Stefan Schaub "Ernährung + Verdauung = Gesundheit. Die Fundamente des
Gesundbleibens" ISBN: 3-907547-07-1
Fran McCullough "Leben ohne Kohlenhydrate. Die Langzeitanwendung
kohlenhydratarmer Diäten" deutsch, 136 Seiten,
www.novagenics.com
Loren Cordain: Das Getreide. Zweischneidiges Schwert der Menschheit.
Unser täglich' Brot macht satt, aber krank.
ISBN 3-929002-35-3
Nicolai Worm, die Logi-Methode. Weniger Kohlenhydrate.
http://www.logi-methode.de/
Körner sind für Vögel.
https://www.euleev.de/lebensmittel-und-ernaehrung/alle-videos
Ulrike Gonder "Fett!
Über fette Lügen und mehrfach
ungesättigte Versprechungen"
Hirzel, Stuttgart: 2004; ISBN: 3-7776-1292-8; 232 Seiten .
Emmet Densmore "How Nature Cures ... ... The Natural Food of Man. Arguments
against the use of bread, cereals, pulses, potatoes, and all other starch
foods."
2003;
www.kessinger.net
ISBN 0766134539
Carl-Peter Ehrensperger, : KREBS - KRANK ? NEIN DANKE - OHNE MICH ! "Krebs -
als Stoffwechselkrankheit dargestellt" oder "Warum die Krebskrankheit die
Folge einer jahrelangen chronischen Kohlenhydratvergiftung ist": AIKF,
Lenzburg 2001.
ISBN: 3-95211554-0-3
Die artgerechte Ernährung des Menschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeitern%C3%A4hrungGlücklich, gesund
und schlank.
Nicolai Worm.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nicolai_Worm
Zu viele Kohlenhydrate machen krank.
http://josef-stocker.de/gesund1.htm
Information über Glutenintoleranz:
Glutenintoleranz Google-Link
Informationen über Laktoseintoleranz:
Laktoseintoleranz Google-Link
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Rohverzehr von bestimmten Gemüsearten kann lebensgefährlich sein.
Nicht alle Gemüsearten eignen sich zum Rohessen. In manchen Gemüsearten, vor
allem in Hülsenfrüchten und Kartoffeln, sind natürliche Giftstoffe
enthalten, die beim Menschen, wenn sie roh verzehrt werden,
Unverträglichkeiten bis hin zu schweren Vergiftungserscheinungen auslösen
können. Es finden sich außerdem Verbindungen, die die Verfügbarkeit von
Nährstoffen herabsetzen können.
Durch Kochen werden diese Stoffe zum Teil
zerstört oder ihre Aktivität wird stark gehemmt. Auch das Keimen von
Hülsenfrüchten reduziert den Gehalt an diesen Substanzen erheblich. Durch
Erhitzen werden Nährstoffe leichter verfügbar. Beispielsweise wird die
Stärke von Hülsenfrüchten und Kartoffeln in roher Form größtenteils wieder
unverdaut ausgeschieden.
Gegen den Rohverzehr von Hülsenfrüchten, grünen Bohnen und Kartoffeln
sprechen verschiedene Gründe u. a. deren Gehalt an antinutritiven
Substanzen, eine schlechtere Ausnutzung von Nährstoffen (rohe Stärke) und
auch eine weniger gute Verträglichkeit (z. B. bei Rosenkohl, Grünkohl,
Wirsing). Zu den wichtigsten "natürlichen Schadstoffen" (antinutritive
Substanzen) zählen die Phytohämagglutinine (Lectine, z. B. das Phasein in
der Bohne). Dies sind Eiweißstoffe, die bewirken, daß die Erythrozyten (rote
Blutkörperchen) zusammenkleben (agglutinieren). Es können starke
Entzündungen in der Darmschleimhaut, Epithelschäden, Ödeme und Blutungen im
lymphatischen Gewebe auftreten. Ein 15-minütiges Kochen bei 100 °C zerstört
die Phytohämagglutinine völlig. Auch durch Keimen kann die Lectinaktivität
herabgesetzt werden. Die Abnahme der Lecitinaktivität ist je nach
Hülsenfruchtart und Keimdauer unterschiedlich.
Eine weitere Gruppe sind die Proteaseinhibitoren, die in vielen Gemüsesorten
(z. B. in allen Hülsenfruchtarten, Süßkartoffeln, Kartoffeln, Rüben) in
unterschiedlicher Konzentration vorkommen. Es sind dies Stoffe, die die
Aktivität eiweißspaltender Enzyme (Proteasen) beeinflussen. Häufig wird das
Enzym Trypsin gehemmt. Durch Erhitzen können Proteaseinhibitoren unwirksam
oder in ihrer Aktivität stark eingeschränkt werden. Der Grad der Zerstörung
der Inhibitoren ist abhängig von der Temperatur, der Dauer des Erhitzens,
der Größe der Gemüseteile und von ihrem Feuchtigkeitsgehalt. So wurde in
Untersuchungen nachgewiesen, daß der Trypsininhibitor der Sojabohne bei
einem Feuchtigkeitsgehalt von 20 % durch Dampferhitzen nach 15 Minuten, bei
einem Feuchtigkeitsgehalt von 60 % bereits nach 5 Minuten zerstört ist. Auch
durch Einweichen über Nacht und anschließendem fünfminütigem Kochen werden
diese Hemmstoffe inaktiviert.
Die Saponine sind N-freie Glykoside, die aus Sapogenin und mehreren Zuckern
bestehen. Sie haben hämolysierende Eigenschaften. Gemüsesorten wie Spinat,
Rote Bete, Spargel, Sojabohnen, Zuckerrüben enthalten Saponine. Durch
Erhitzen wird ein Teil ihrer hämolysierenden Aktivität (ca. 40 %) zerstört.
Ein Verzehr saponinhaltiger Lebensmittel bedeutet für den Menschen keine
gesundheitschädigende Wirkung, da die Saponine kaum resorbiert werden. Sie
werden durch die Darmflora abgebaut.
Aus cyanogenen Glykosiden wird durch enzymatische Spaltung Blausäure
freigesetzt. Blausäure blockiert die Zellatmung und ruft einen
Sauerstoffmagel in den Zellen hervor. Die bei uns in erster Linie verzehrten
Gartenerbsen und Gemüsebohnen enthalten nur unbedeutende Mengen an Blausäure
(ca. 2 mg / 100 g). Dagegen enthalten Kichererbsen, Mond-, Lima- und
Sojabohnen relativ viel Blausäure. Das intakte Glykosid ist nicht giftig. Es
gibt in den menschlichen Verdauungssäften auch keine β-Glucosidase, die das
Glykosid spalten kann. Bestimmte Darmbakterien können das Glykosid spalten
und damit Blausäure im Magen-Darm-Trakt freisetzen. Beim Garen entweicht die
Blausäure.
Will man Mond- und Limabohnen kochen, sollte man
diese vor dem Kochen einweichen, das Einweichwasser weggießen und die Bohnen
im offenen Gefäß garen.
Tannine kommen vor allem in den Randschichten der Hülsenfrüchte vor. Sie
können mit Proteinen und Kohlenhydraten unverdauliche Komplexe bilden und so
deren Aufschließbarkeit vermindern. Durch Kochen oder Keimen wird der Gehalt
an Tanninen verringert. Phytinsäure, in allen Hülsenfrüchten enthalten,
bindet zweiwertige Kationen wie Calcium, Eisen, Magnesium und Zink. Die
Bioverfügbarkeit dieser Mineralstoffe wird durch diese Bindungsform
herabgesetzt. Durch Keimen und Fermentation kann der Phytingehalt deutlich
reduziert werden.
Für die Praxis gilt:
Wenn Sie nicht auf Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Getreidekeimlinge
verzichten können, sollten Sie wenigstens folgende Regeln beachten:
Hülsenfrüchte (mit Ausnahme von Linsen und Erbsen) vor dem Garen einige
Stunden einweichen.
Hülsenfrüchte und Kartoffeln niemals roh essen.
Keimlinge von Hülsenfrüchten (z. B. Erbsen, Sojabohnen) vor dem Verzehr
mindestens kurz blanchieren.
Essig oder Zitronensaft erst nach dem Garen zugeben, da Säuren das Garen
erschweren.
Nie grüne Tomaten, grüne Kartoffeln oder keimende Kartoffeln essen.
Weitere Informationen zu diesem Thema:
Blausäure
ist in einigen Nahrungsmitteln enthalten, die besonders in den Tropen
Bedeutung haben, in der Pfeilwurzel, aus der man Cassava- und Maniokstärke
gewinnt, in der Yamswurzel, der Süßkartoffel (Chinesische Kartoffel), der
Zuckerhirse, dem Bambus, dem Zuckerrohr und in der Limabohne (Mondbohne).
Auch die Kerne von Zitronen, Pfirsichen, Aprikosen, Kirschen, Äpfeln, Birnen
und Pflaumen und die bitteren Mandeln enthalten Blausäure. In den
Bambussprossen ist der Blausäuregehalt sehr hoch. Durch Zerquetschen,
Einweichen in Wasser, Kochen in offenen Gefäßen und Weggießen des Wassers
wird die Blausäure entfernt.
60 bittere Mandeln können bei
Erwachsenen zu einer tödlichen Vergiftung führen, bei kleinen Kindern
bereits 5 bis 10. Das Bittermandelöl ist viel gefährlicher; bei Kindern
können 10 Tropfen tödlich sein. Durch Blausäure wird die Zellatmung
blockiert. Die Zellen bekommen keinen Sauerstoff mehr; besonders empfindlich
sind die Zellen des Gehirns und des Herzmuskels.
Schwarze
Holunderbeeren
rufen, wenn sie in größeren Mengen roh gegessen werden, Magenschmerzen und
Erbrechen hervor. Gekochte Beeren sind weit weniger giftig.
Kropferzeugende Stoffe
sind vor allem in Kohl- und Krautarten enthalten, in Weiß- und Rotkraut,
Wirsing, Blumenkohl, Speiserüben, aber auch in Senfsamen, Rettich, Kren,
Gartenkresse und Zwiebeln. Wenn z.B. wie in Zeiten der Armut, Krieg oder
Gefangenschaft die Nahrung lange Zeit sehr einseitig aus Kohl besteht, kann
die Bildung eines Kropfes begünstigt werden. Dazu kommt oft auch der
Jodmangel.
Solanin
ist in den Kartoffeln vor allem in den grünen Teilen enthalten. Das Gift kommt
vor allem in unreifen Kartoffeln und in grün gewordenen, keimenden
Kartoffelknollen vor. Auch in unreifen Tomaten ist dieses Gift zu finden. An
verletzten oder durch Mikroorganismen (Schimmelpilze) infizierten Stellen
bildet sich vermehrt Solanin. Die Vergiftungen sind meist nur schwach,
kommen aber vor: 1978 erkrankten in einer englischen Schule 78 der jüngeren
Schüler (11 bis 15 Jahre), die älteren Schüler und die Lehrer aber nicht, an
folgenden Symptomen: Brennen und Kratzen im Hals, Kopfschmerzen, Mattigkeit,
Erbrechen, Leibschmerzen und Durchfall.
Capsaicin in Paprika und
Cayenne-Pfeffer: Dieser scharf
schmeckende Stoff erregt die Wärmesinneszellen, wodurch das brennende Gefühl
auf der Zunge entsteht. Lange, intensive Einwirkung schädigt die
Sinneszellen ebenso wie die Schleimhäute des Verdauungstraktes. Ein Übermaß
dieses Gewürzes ist daher zu vermeiden.
Myristicin in der Muskatnuss:
Die Einnahme größerer Mengen wirkt toxisch und kann zum Tod führen. Ein
8jähriger Bub, der 2 ganze Nüsse aß, starb 24 Stunden danach. Zwei junge
Mädchen und ein Mann nahmen 15 g pulverisierte Muskatnuss ein und zeigten
schwere Vergiftungserscheinungen: Gefühl der Absonderung, Unwirklichkeit und
Entpersönlichung, Denkfähigkeit und Wahrnehmung waren herabgesetzt,
musikalische und auch optische Halluzinationen. Die Vergifteten waren teil
euphorisch, teil emotionell erregbar, weinten und verfielen danach für bis
zu 2 Tage in tiefen Schlaf, danach traten erneut die Symptome wie zu Beginn
der Vergiftung auf und setzten sich bis zu 10 Tage fort. Das Myristicin ist
dem Meskalin verwandt. Es kommt vor in der Muskatnuss, im Fenchel, in der
Petersilie, im Dill, im Liebstöckel, in Pastinaken und Zieria.
Über die
Giftigkeit von Rosmarin können sie hier bei Google so einiges finden..
Google-Link
Diese Informationen wurden zum Teil aus
eigenen Erfahrungswerten gewonnen und zum Teil aus dem Internet
zusammengestellt. Es wurden über 100 Internetpublikationen gesichtet,
die besten und wissenschaftlich fundiertesten wurden
zusammengefasst und für diesen Bericht ausgewählt.
Wasser und Salz, zwei unterschätzte
Elementarstoffe... Unter
Konstruktion.... Hier entsteht unser Bericht über Wasser und
Salz...
Der
Mensch besteht bis zu 80% aus Wasser. Seine Ur-Vorfahren lebten im
Wasser. Die Grundlage all seiner Stoffwechselvorgänge basieren auf
Wasser. Ich trinke pro Tag pro Kilo Körpergewicht mindestens 1/2 dl,
manchmal bis zu 1 dl Wasser. Das wären bei 70 Kilo Körpergewicht also
3.5 bis 7 Liter Wasser pro Tag. Wasser hat Heilkraft, Wasser entsäuert,
Wasser entgiftet, Wasser ist der Träger von Mineralstoffen und von
Information. Der Mensch trinkt nicht nur mit dem Mund. Er trinkt
auch mit der Haut und über die Atmung. Je nach Situation entnimmt er
über die Atmung oder die Haut der Luft Wasser, oder gibt Wasser auf
diesen Wegen an die Umgebungsluft ab.
Wasser
hat etwas geheimnisvolles und unsagbares an sich. Es verhält sich nicht
immer so, wie es sich laut der physikalischen Gesetze verhalten sollte.
So kann z.B. Süsswasser unter bestimmten Umständen auch bei minus 70
Grad noch flüssig sein. Viele Eigenschaften des Wassers sind heute noch
ungeklärt und liegen im Verborgenen. Einige interessante Phänomene des
Wassers zeigen sich z.B. beim Bau eines
Kelvingenerators. Jeder kann diesen Zuhause mit einfachen Mitteln
selber basteln.
Wo Wasser
ist, da ist Salz. Immer und überall. Es gibt kein naturbelassenes Wasser
ohne Salze darin. Ob in Spuren oder ob spürbar mit den Geschmacksnerven,
wo Wasser ist, ist immer Salz. Ohne Salze kein Leben, ohne Wasser kein
Leben. Wasser und Salz sind die Ur-Geschwister des Lebens. Fehlt eines
von beiden, ist Leben unmöglich. Manch einer welches an Muskelkrämpfen
leidet schluckt dagegen
Magnesium. Eine gute Wahl,
Magnesium hilft oft in solchen Fällen. Doch oft hilft auch einfach,
etwas
Salz in das Wasser zu tun. Denn Salzmangel verursacht ebenso
Muskelkrämpfe wie Magnesium oder
Kaliummangel.
Hilfreiche Google-Links zu diesem
Thema:
Was sagt
Wikipedia
über Wasser?
Wasser und Salz
Wasser und Salz, Kräfte welche in unserer materialistischen Zeit
übersehen und/oder vergessen wurden...
Wasser als Informationsträger
Klicken Sie sich durch die Welt des Wassers...
Urs Surbeck, der Wasserforscher...
Manche belächeln ihn, manche sind skeptisch. Menschen welche durch
Wasseranwendungen von Krankheiten befreit wurden, sehen das aber
anders...
Lichtwasser und Erfahrungsberichte...
Auch spannend, sich hier mal durch zu googeln....
Diese Seite wurde zusammengestellt von
Beatus Gubler, unter Mithilfe von Gonzo, David und Werner.
Es sollte jeder/jede das Essen, was ihm oder ihr gut tut.... das hier
sind nur Vorschläge...
Gesamtverzeichnis der
Streetwork-Arbeiten https://www.beatusgublerbasel.ch/verzeichnis.html

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