Inhalte:    
Welch wunderschönes Gesicht....

 

 

 

Lernen von Behinderten....

 

 

 




Vorwort.

Im Internet, zuerst im englischsprachigen Raum, und nun auch im deutschsprachigen Raum, zieht eine wunderschöne Geschichte umher. Sie wird als pps via Email versendet, in Blogs erzählt, es wird darum gestritten ob sie wahr ist oder nicht, es soll auch eine Filmaufzeichnung darüber geben. Manch einer schmückt sich sogar damit, sie würde aus seiner Feder stammen. Von wem die Geschichte wirklich ist, oder ob das Leben selbst sie schrieb, konnte ich nicht erfahren. Die Geschichte ist in verschiedenen Versionen zu finden, doch der gute Kern der Geschichte bleibt immer derselbe. Doch dies alles ist unwichtig, wichtig ist die Geschichte.


Wie Politiker von Behinderten etwas lernen können:

Wenn die Mehrheit der Politiker, Theokraten und Autoritäten sowie diejenigen welche mit Macht, Reichtum, Einfluss, Namen und Titeln ausgestattet sind, sich diese Geschichte zu ihrem Massstab machen würden, wären die meisten Probleme dieser Welt gelöst. Ich denke da auch an die über 12'000 bis 15'000 Kinder, welche jeden Tag verhungern, an die Obdachlosen welche auch in diesem Winter wieder erfrieren werden, und an die zahlreichen Kriege. Die Ursachen für diese Probleme liegen in unseren Systemen, welche dringendster Verbesserungen Bedürfen, sowie an den Mächten und Kräften, welche diese Verbesserungen verhindern möchten. Wenn diese Geschichte das Leitbild aller Menschen wäre, wären wir auf dem bestmöglichen Weg den es gibt.
 




Die olympischen Spiele der Behinderten.


Vor einiger Zeit, bei der Olympiade der Behinderten in Seattle, USA, standen neun Athleten,
alle geistig oder körperlich behindert, an der Startlinie für das 100 Meter-Rennen.
Der Startschuss fiel und das Rennen begann. Nicht jeder konnte rennen,
aber jeder wollte dabei sein und gewinnen.

Ein Junge stolperte und fiel, überschlug sich einige Male und begann zu weinen.
Die anderen hörten das Weinen.
Sie wurden langsamer und sahen nach hinten.
Sie hielten an und kamen zurück..... Alle acht....

Ein Mädchen mit dem Down-Syndrom setzte sich zu dem Jungen, umarmte ihn und fragte: "fühlst du dich jetzt besser?"
Dann gingen alle neun, Schulter an Schulter, über die Ziellinie.

Alle Zuschauer standen auf und applaudierten.
Und der Applaus dauerte sehr lange......

Die Menschen, die dies miterlebt haben, erzählen noch immer davon. Warum?
Weil wir alle tief in uns wissen, dass das Wichtigste im Leben weit mehr ist, als nur für sich selbst zu gewinnen.

(Autor unbekannt)

 

 

Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten https://www.beatusgublerbasel.ch/verzeichnis.html

 



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