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Warum einige Drogen immer noch
Illegal sind, während der Alkohol
den Steuerzahler 5x mehr kostet
als die Folgeschäden aller
anderen Drogen zusammen.
 

 

 

 

 

Drogen Illegal, damit lässt sich viel Geld machen.

Drogen sind illegal, weil man mit illegalem besser Geld machen kann, welches dann nach ganz oben fliesst. Der zweite Grund ist die falsche Annahme, dass man mit dem kriminalisieren der Drogen, welche die Droge Nummer 1 konkurrenzieren, nämlich den Alkohol, die Schwachen welche mit Substanzen welche Suchtpotential in sich bergen können, das man eben diese Menschen dann vor diesem Mehrangebot an Drogen schützen könne. Doch die Praxis zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Bis 1926 war z,B. Kokain ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Auch damals gab es Abhängige. Aber im Verhältnis zur Bevölkerungszahl und prozentual gesehen gab es viel weniger davon, und es gab keine Drogenszene oder Drogenkriminalität wie es diese heute gibt. Alle Drogen sollten gleichgestellt und der Konsum straf frei gemacht werden. Dazu braucht es Regeln welche dann auch durchgesetzt werden, über Verkauf, erlaubte Konsummengen, damit Bezüger im Genussmuster bleiben, und nicht in ein Suchtmuster kommen können. Mit Beratung, Beipackzettel, saubere Ware und ansprechbaren Personen welche helfen können kontrolliert oder gar nicht zu konsumieren. Besonders den Menschen, welche durch Hintergrundverletzungen in Gefahr kommen, einen externen Glücklichmacher als einzige Trostquelle zu sehen. Dieser Umgang müsste dann auch für Alkohol Tabak sowie andere Drogen und Genussmitteldrogen gelten. (Ich gestehe, auch ich bin so ein böser niederträchtiger Süchtiger, denn ich paffe gern mal eine Zigarette.)
Es kommen ja alle dran, die professionellen Antagonisten mit ihrem Hass sind unterwegs, jetzt sind die Raucher ihr Ziel, morgen sind es die Dicken, dann die Dünnen, dann wieder gegen die Homosexuellen oder die Semiten, usw. Diese professionellen Antagonisten müssen halt immer ihre eigenen Schwächen nach aussen projizieren und gegen irgendwas sein. Auch das ist eine Form von Sucht. Und damit verdienen sie noch viel Geld. Mit dem Süchtig sein nach nicht Süchtig sein. Auch wenn es im Grunde gut gemeint ist, verbessert es gar nichts.

 

Ursachen.

Die Grundprobleme sind ja immer dieselben. Es sind schwere Hintergrundverletzungen und auch Hirnstoffwechselstörungen, welche dafür sorgen, dass nur irgend eine von aussen zugeführte Substanz das einzige ist, was der betreffenden Person den Leidensdruck minimiert oder es gar ermöglicht, wieder mal glücklich zu sein. Meistens ist diese Situation noch gepaart mit einem Mangel an Bildung und/oder Wissen über die Funktionalität der eigenen emotionalen Möglichkeiten und natürlichen Bedürfnisse. Wir sollten auch nicht vergessen, dass wir alle dieselben Drogen als körpereigene Drogen haben. 2 Stunden Tiefenmeditation liberiert soviel endokrines Morphin wie ein Konsument sich mit einer kleinen Dosis Heroin in die Vene spritzt. (Wissenschaftlich verifizierbar) Dazu ist aber der Meditierende noch etwas besser dran, denn als Sahnehäubchen bekommt er oben drauf noch etwas Dmt (Dymetyltryptamin) eine körpereigene Droge welche beim Beten oder in Sterbeprozessen ausgeschüttet wird von der Zirbeldrüse. Da müsste also der Heroinkonsument noch etwas LSD hinten nach werfen. (Buch Sucht und Sehnsucht, Streetwork-Verlag) Kapitel körpereigene Drogen, mit Quellenangaben. Studienverweise sind im Wikipedia zu finden. Etwas Boswelia Serata (Weihrauch) rauchen, liberiert ebenfalls diverse körpereigene Drogen. Ein Raeucherstaeblein mit Weihrauch tut‘s auch, vorher einfach die Fenster schliessen. In der Psychotherapie ist Dmt übrigens ein hilfreicher Ersatz für LSD, da Dmt nur 15 Minuten lang wirkt und sicherer ist für eine Open-Door Situation um therapeutische Ziele zu erreichen. Das Runners High, eine Flut von Dopamin und Serotonin, gepaart mit Endorphin, sonst würde der Marathonläufer die Gelenkschmerzen nicht aushalten welche nach 15 Minuten anfangen. Dieses körpereigene Opiat Endorphin, welches auch beim Weissbrotkonsum liberiert wird, ist sogar mit dem Gegenmittel naloxonierbar, (Naloxon, das Antidot gegen alles was an den Opioidrezeptoren andockt) und somit wissenschaftlich verifizierbar. Sie sehen also, ein Leben ohne Drogen ist undenkbar, in jeder Hinsicht. Die Frage ist nur, wie gehen wir damit um. Mit den Körpereigenen sowie auch mit den von aussen Zuführbaren, sowie mit den Legalen und den noch Illegalen. Als ehemaliger Streetworker bringe ich 18 Jahre Erfahrung mit, dies hier kurz zusammengefasste baut sich auf diesen Erfahrungen auf. Und wie bereits erwähnt, Drogen werden kriminalisiert, weil sie so viel schwarzes Geld einbringen, welches nach oben fliesst. Damit kann man Behörden bestechen, Gefängniswärter als Kuriere kaufen, Politiker korrumpieren. Die höchsten Kokainwerte in der Schweiz im Abwasser findet man in St. Moritz, Davos und Gstaad. Da kann Zürich und Basel noch lange hinten anstehen. Die Wallstreet jedoch, bringt es auf gleiche Werte wie Davos. Mit den Vorschlägen von Herrn Van der Linde (Ehemaliger schweizer Drogenbeauftragter, siehe Artikel im Beobachter 2013), den Vorschlägen von Frau Dreyfuss sowie der Droleg werden endlich mal ein paar brauchbare Ansätze zur Verbesserung im Umgang mit der Drogenproblematik und Kriminalisierung präsentiert. Wie viele müssen noch sterben oder bleibende Schäden davontragen bis ein gutes Legalisierungs-Konzept endlich mal ernst genommen, statt nur kritisiert wird?

Beatus Gubler, Gründer und Leiter Nonprofit-Projekte www.streetwork.ch  Basel.

 

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