Inhalte:      Wasserfelsen, Eremitage Arlesheim.

 

 

 

 



Naturmedizin für den Hausgebrauch.

 

 

 

 

 

 

 

 





Unbedingt Lesen, diese Seite ersetzt keinen Arztbesuch:

Diese Seite befindet sich im fortwährenden Aufbau. Es handelt sich um eine reine Informationsarbeit. Wir verkaufen keine Produkte und machen keine Werbung für Produkte. Wir möchten informieren wie Mensch sich auch selber helfen kann. Wir sind Laien. Diese Informationen hier stammen alle aus Selbsterfahrung und sind zum Teil mit Informationen aus dem Internet ergänzt worden. Alle Empfehlungen hier habe ich selber an mir ausprobiert. Naturheilmittel können hochpotente Wirkungen aufweisen und sollten nicht leichtfertig angewendet werden. Dazu kommt das nicht alle Menschen gleich auf die eine oder andere Medizin reagieren. Also sind Sie für Ihre Gesundheit selber verantwortlich. Wenn Sie nicht genau wissen was Sie tun und/oder Zweifel haben an den einen oder anderen Ratschlägen oder an Allergien leiden, so fragen Sie unbedingt vor einer Anwendung Ihren Arzt oder Apotheker. Für alle Anwendungen die Sie aufgrund der hier zusammengetragenen Informationen an sich oder anderen ausführen tragen also ausschließlich Sie selber die Verantwortung. Wenn Sie dies nicht akzeptieren können, so verlassen Sie Bitte diese Seite wieder.
 

 

 

Inhaltsverzeichnis 

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Was ist ein guter Arzt  Dieser Beitrag wurde um eine Geschichte erweitert am 27.11.2009

Wie man Alkohol problemlos aus Kräuterauszügen entfernen kann. 07.08.2009

Aus meiner eigenen Hausapotheke.   Neu: Gute Erfahrungen mit Quercetin. Vom 16.06.2013

Schwedenbitter.  Vom 19.08.2009

Artischocke und Artischockenblätter  Neu vom 16.02.2008

Schwarzkümmelöl  Überarbeitet am 16.02 2008

Teebaumöl  Überarbeitet am 1.011.2008

Weintraubenkernöl und Sanddornvital.  Neu vom 14.01.2009 Ein Selbstversuch.

Kräuter bei Problemen mit der Leber.   Einsendung vom 20.09.2009, eine Top Zusammenfassung für Leberkranke.

Gedanken über das Fasten   Notizen vom 28.11.2009 über das Fasten.


 

 


 
Was ist ein guter Arzt?

Vorwort

Ein Arzt kann die Krankheit eines Patienten behandeln, dann wird er, je nachdem wie die Krankheit ausgeht, entweder erfolgreich sein oder nicht. Ein Arzt kann den Patienten behandeln, dann wird er, unabhängig davon wie die Krankheit ausgeht, immer erfolgreich sein.


Eine kurze Geschichte

Kommt ein Mann zum Arzt. Er erzählt ihm von seinen Beschwerden. Er leide unter nächtlicher Unruhe, Schlaflosigkeit und hat Nachts altersbedingte Gelenkschmerzen.

Der erste Arzt welchen er konsultiert: Er hört ihm zu, und verschreibt ihm dann ein Beruhigungsmittel, ein Schmerzmittel und ein Schlafmittel. Das kostet dann die Krankenkasse Fr.-  160.- pro Woche.

Der zweite Arzt welchen er konsultiert: Er hört ihm zu, und verschreibt ihm dann ein Schmerzmittel, welches als unerwünschten Nebeneffekt müde und schläfrig macht. Das kostet dann die Krankenkasse Fr.- 40.- pro Woche.

Als der Mann dem Arzt erzählt, was sein Kollege ihm verschreiben wollte, antwortet er: Ja da kann man nichts dagegen sagen, das wäre die an den Universitäten gelehrte Standardtherapie. So kommt man auch in Umsatzbereiche welche die Pharmaindustrie dermassen erfreut, das der Arzt welche auf diese art Medikamente verschreibt, zu Jahresende von dieser Industrie, natürlich über eine Tochtergesellschaft welche sich als Weiterbildungsinstitut präsentiert, an einen Kongress nach Thailand eingeladen wird. 3 Wochen Hotel und Flug umsonst für die ganze Familie. Doch letztendlich dauert der Kongress nur einen Tag lang und ist eine Werbeveranstaltung für ihre Produkte. Und wenn er dann nach Hause kommt, steht vor seiner Haustüre als dank noch ein Karton kalifornischer Rotwein, im Wert von Fr.- 2000.- Alles das bezahlt am Schluss die Krankenkasse, also Sie, denn Sie sind die Krankenkasse.

Ja und sie, warum tun sie das nicht, wollen sie denn nicht auch kostenlos nach Thailand und einen Karton Wein? Da antwortete der Arzt: Ja wissen sie, es gibt Werte an welche ich glaube. Dies sind Werte welche über allem stehen, auch über diesen materiellen Versuchungen. Wenn ich diese Werte leben kann, dann ist das mehr als Ferien in Thailand und ein Karton kalifornischer Rotwein.

Als der Patient nach Hause ging, ging es ihm auf eigenartige Weise viel besser. Das Rezept hatte er eingelöst. Die Packung hat er aber nie ganz aufbrauchen müssen.
 

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Wie man den Alkohol in Kräuterauszügen problemlos vor der Einnahme entfernen kann:

Ich mag keinen Alkohol. Alkohol erzeugt bei mir Empfindungen welche mir persönlich nicht gut tun. Doch viele hochwertige Kräuterauszüge lassen sich ohne Alkohol nicht ohne Qualitätsverlust herstellen. Auch lassen sich viele Kräuterauszüge nicht in ihrer vollen Wirksamkeit über längere Zeit erhalten, wenn sie nicht im Alkohol konserviert und fixiert sind. Wie aber bringe ich diesen unerwünschten Alkohol nun aus meinen Kräutertinkturen raus bevor ich diese einnehme?

Ich habe mir da ein System zugelegt. Wenn ich eine Kur machen will, zum Beispiel 7 Tage lang mit einem Mariendistel-Kräuterauszug, morgens und mittags je 7 Tropfen, gehe ich folgendermassen vor. Ich nehme 14 Würfelzucker, lege diese auf einen Teller, und träufle auf jeden Würfelzucker 7 Tropfen des Kräuterauszuges. Dann stelle ich den Teller auf die warme Elektroherdplatte und schalte die unterste Wärmestufe ein, so das der Teller warm wird. Hat sich der Teller so aufgewärmt, dass man ihn gerade noch anfassen kann, schalte ich den Herd aus und lasse den Teller so stehen. Bis am Abend ist der Alkohol verdunstet. Mann kann das überprüfen, sind die Zuckerwürfel auch innen drin vollständig trocken, so enthalten sie keinen Alkohol mehr. Der Verdunstungsprozess wird durch die Wärme beschleunigt. Es geht auch ohne wärmen des Tellers, dann dauert es einfach etwas länger. Nun brauche ich während der Kur nur jeweils morgens und mittags je einen solchen Würfel einzunehmen, in Wasser, pur, oder im Tee, und schon habe ich die jeweilige alkoholfreie Kräuterdosis eingenommen. So brauche ich auch 7 Tage lang keine Tropfen mehr zu zählen, und anhand der Anzahl übriggebliebenen Würfelzucker weiss ich immer, ob ich die Tagesdosis auch korrekt eingenommen habe. Ein Würfelzucker kann etwa 10 Tropfen auf einmal aufnehmen, bevor er zu überlaufen oder zu zerfallen beginnt. Braucht man auf einen Würfel eine grössere Tropfenmenge, so wartet man bis die ersten 10 Tropfen ihren Alkohol verdunstet haben, dann kann der Würfel wieder erneut 10 Tropfen aufnehmen.
 

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Aus meiner eigenen Hausapotheke.

Manchmal werde ich gefragt was ich tun würde bei welcher Krankheit, wenn diese mich befallen würde. Dann werde ich manchmal erwartungsvoll angesehen, so als würde ich gleich den Stein der Weisen hervorholen. Da also auch ich ein Sterblicher bin, kann ich hier nur wiedergeben wie ich mich selber behandle wenn es mich wieder mal erwischt, und was ich so in meiner Hausapotheke für Rezepturen in Reserve habe. Doch vorerst sei gesagt: Alles ist Gift. Allein die Dosis macht, ob etwas ein Gift ist oder nicht.

Also zu meinem Standardmedikament gehört sicherlich das Teebaumöl. Zum einreiben gegen Pilze, verdünnt zum Sprayen, um mich zu waschen, um die Zähne zu putzen, und den Spiegel im Bad putze ich dann auch gleich damit. Als Teebaumölkapsel zum einnehmen, bei Infektionskrankheiten wie z.B. grippalen Infekten, Magen-Darm Problemen oder bei Gelenkschmerzen.

Seit dem Jahre 2012, als mein Gesundheitszustand sich verschlechterte und ich immer mehr an Allergien zu leiden begann, und auch immer mehr Mühe bekam, Nahrung zu verstoffwechseln, (Histaminintoleranz, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Fruchtzuckerunverträglichkeit) suchte ich nach Auswegen meine körperliche Situation zu verbessern. Es kam letztendlich noch eine Osteoporose dazu, Grad 5, Gewichtsverlust, und die mit rheumatischen und osteoporotischen Schüben einhergehenden Schmerzen machten mein Leben zu Hölle. Ich muss ständig ein Notfallset mit mir tragen, wegen allergischen Anfällen. Bei meinem Recherchieren über mögliche Ursachen und Möglichkeiten versuchte ich es mit Quercetin. Kurweise 100 bis 200mg pro Tag. Dieses Pflanzenflavonoid hat meinen Zustand stabilisiert. Hier finden Sie einen Link über Google zu verschiedenen Beiträgen über Quercetin:  Quercetin

Zink und Selen gehören auch dazu. In Kapselform nehme ich diese bei Infektionskrankheiten.

Artischockenblätter, Mariendistel, Löwenzahn, Kümmel, Pfefferminze, Weizengras, gemahlene Flohsamen oder auch Leinsamen helfen mir bei Verdauungsproblemen. Hepatodoron sowie Boldocynara können auch sehr hilfreich sein.

Na ja, wer kennt es nicht, das gute alte Vitamin C.

Eiskaltes Duschen, Kneipgüsse, sind ebenfalls eines meiner Hausrezepte. Auch kalte Reibesitzbäder nach Kuhne habe ich in meiner Selbstbehandlungsreserve. Eiskaltes Duschen schüttet bei mir Glückshormone aus, belebt mich, gibt mir klare Gedanken, einen klaren Kopf. Verbessert meine Verdauung und meinen Schlaf.

Bei Entzündungen der Gelenke nehme ich, wie bereits erwähnt, Teebaumölkapseln, manchmal auch Weihrauchölkapseln oder ich reibe mir die schmerzenden Gelenke mit Weihrauchöl ein.

Als Stimulans bei Stress oder bei Erschöpfung durch Krankheiten nehme ich Blütenpollen, Propolis und Honig. Das Propolis hat eine äusserst belebende antidepressive und antibiotische Wirkung. Bryophyllum schätze ich auch sehr als Stimmungs- und Lebendigmacher. Mit Propolis habe ich schon manche Wunde schmerzlos gemacht, desinfiziert und schneller zum Heilen gebracht. Nagelpilze verabschieden sich ebenso schnell bei der Behandlung mit Propolis so wie es auch beim Teebaumöl bei mir bisher der Fall war. Vorsicht ist einfach immer geboten bei einer Histaminintoleranz oder Allergien, viele Naturheilmittel enthalten eigene Histamine, welche oft vom Körper dann nicht abgefangen werden können.

Was ich immer mache, das ist mich wie ein Höhlenbewohner zu ernähren. Das hält mir schon im Vorfeld viele Krankheiten und Unbehagen fern. Das heisst ich esse dasselbe was die Höhlenbewohner auf dem Steinteller hatten.
Das ist Fleisch, Fisch, Gemüse und Früchte. Ja Sie haben richtig gehört. Keine Körner, kein Weizen, keine Milchprodukte, keine Butter, kein Rahm, keine Geschmacksverstärker, keine Fertigprodukte. Nichts anderes als Fleisch, Fisch, Gemüse und Früchte. Seit ich mich so ernähre sind meine Cholesterin, Leber und Zuckerwerte so gut wie bei einem Neugeborenen und ich habe kein Gramm Übergewicht. Ich esse auch praktisch selten bis keine Gewürze. Seit ich mich so ernähre riechen meine Ausscheidungen nicht mehr übel und ich kann wie nach der Uhr gestellt 1 mal pro Tag am morgen meinen Kompost entsorgen.

Dazu trinke ich jeden Tag mindestens 2 1/2 Liter reines Wasser.

Bei den Gemüsesorten esse ich keine Schwerverdaulichen. Also z.B. keinen Kohl. Ich bevorzuge grünes Gemüse und Tomaten.

Dann habe ich noch allerlei Teesorten in meiner Sammlung. Doch sollte man bei Tee vorsichtig sein. Kräuter können, je nach Sorte, hochpotente Wirkungen, oder untereinander Kreuzwirkungen verursachen. Wer Kräutertee anwendet, sollte sich vorher wirklich gut informieren was, wie viel, wovon und wofür er etwas nehmen soll.

Da steht in meinem Regal also: Artischockenblätter, Mariendistel, Löwenzahn, Pfefferminze, Tausendgüldenkraut, Bärlapp, Kamille, Salbei, Grüntee, Eisenkraut und  Melisse. Und von diesen Teesorten sollte man auf jeden Fall die Finger lassen wenn man nichts davon versteht: Schöllkraut, Misteltee, Kalmus und Indianertee. Auch bei Kamillentee sollte man bereits vorsichtig sein, er ist ein hochpotenter Entzündungshemmer und ein Angstlöser, aber zuviel davon ist eben auch ein Gift.

Um meine Innereien aufzuräumen, habe ich noch Bärlauch Urtinktur in meinem Regal. Der Bärlauch, welcher seinen Namen von den Kelten erhalten hatte, wirkt stärkend und reinigend. (Bären waren Symbole der Fruchtbarkeit und der Stärke bei den Kelten, die Worte Bärenstark oder Ge-Bären zeugen heute noch davon.) Daneben steht gleich der Schwedenbitter.


Autor: Beatus Gubler, vom 26.6.2007. Überarbeitet am 16.06.2013

Wenn ich genug Zeit finde, werde ich hier noch etwas weiterschreiben. Über die Homöopathie hätte ich auch noch einige angenehme Erfahrungen zu berichten.

  

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Schwedenbitter.

Eine sagenumwobene Kräutermixtur. Egal wo man nachforscht, ob im Wikipedia, oder ob man im Internet recherchiert und die verschiedenen Erfahrungsberichte liest, es ist wirklich spannend.  Am interessantesten scheinen mir die Aussagen zu sein, welche alte erfahrene Menschen darüber machen, die zu Kriegs und Nachkriegszeiten sich weder einen Hausarzt noch dessen Medikamente leisten konnten, und so auf diese damals weit verbreitete Kräutermedizin angewiesen waren.
Grundsätzlich kann ich sagen, das ich bei den von mir als verlässlich wahrgenommenen Quellen überwiegend nur positives vernommen habe.

Es kursieren verschiedene Rezepte mit kleinen Unterschieden. Die wesentlichen Rezepturen sind jedoch der "Kleine Schwedenbitter" und der "Grosse Schwedenbitter.
Meine Erfahrungen beschränken sich auf den kleinen Schwedenbitter. Eine Kräutermischung welche je nach Rezeptur 11 bis 14 Kräuter beinhalten kann.
Ein sehr bekanntes Rezept, an welchem sich viele Hersteller orientieren, ist in dem Buch von Maria Treben mit dem Titel "Kräuter aus der Apotheke Gottes" zu finden.

Insbesondere für die Verdauung, so konnte ich die Erfahrung machen, scheint er sehr hilfreich zu sein. Er regt meinen Appetit an, nimmt Blähungen, beseitigt meinen manchmal trägen Darm, wenn ich zuviel Fett gegessen habe. Er verbessert meine Stimmung und im gesamten mein Wohlbefinden. Ich empfinde ihn als den Kreislauf stärkend, und mein Schlaf wird besser. Ich mache regelmässige Kuren damit. Wenn ich keine Beschwerden habe in sehr sehr kleinen Dosierungen, so 5 bis 10 Tropfen auf ein Glas Wasser. 1 bis 2 mal am Tag. Bei stärkeren Beschwerden oder stark trägem Darm nehme ich manchmal 1 Teelöffel  (Das sind etwa 70 kleine Tropfen bei meinem Tropfendispenser, aber Achtung, es gibt auch grössere Dispenser, also aufpassen und nicht überdosieren.) in ein Glas Wasser über den Tag verteilt getrunken.

Den sehr bitteren Geschmack empfinde ich persönlich als etwas sehr angenehmes. Er muss immer stark verdünnt eingenommen werden, ansonsten kann er den Magen reizen. Ich verwende ihn seit 10 Jahren, und wenn ich einen matschigen Kopf habe von einer Erkältung, ist er eingenommen und/oder eingerieben eine gute Hilfe. Wer eine empfindliche Haut hat, sollte vor dem Auftragen eine Salbe einstreichen.

Kräuter sind ein fester Bestanteil meiner Ernährung, und es geht bei mir kein Tag vorbei an dem ich nicht mindestens 2 verschiedene Kräuter, ob frisch oder als Tee oder Tropfen, zu mir nehme.

 

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Artischocken und Artischockenblätter.

Die Artischocke (Cynara cardunculus) ist eine distelartige Pflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae).
Artischocke war schon im alten Ägypten als Nahrung und Medizinalpflanze bekannt.

Die Artischocke wird wegen ihrer essbaren knospigen Blütenstände angebaut sowie wegen der Blätter welche in der Medizin ihre Anwendung finden bei Störungen der Leberfunktion, des Gallenflusses sowie der Fettverdauung. Ausserdem sollen die Blätter die Leberzellen erneuern, Leberschwellung und Gelbsucht lindern.
Die Entgiftungsarbeit der Leber soll von den Blättern gefördert werden und somit auch den Cholesterinspiegel senken.

Ihre medizinische und diätetische Wirkung wird auf den Gehalt des Bitterstoffes Cynarin und auf die speziellen Flavonoiden und Chinasäurederivaten zurückgeführt.

  

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Schwarzkümmelöl  Aktualisiert am 16.02.2008

Informativer Link: http://www.awl.ch/heilpflanzen/nigella_sativa/index.htm

Die Erfolgsberichte die um das Heilmittel oder Nahrungsergänzungsmittel Schwarzkümmelöl kursieren haben mich dazu bewogen etwas zu recherchieren, dieses Öl selber auszuprobieren und einen Bericht darüber zu verfassen. Wir haben recherchiert im Internet, im Gespräch mit Menschen die es nehmen und in den Medien wie Tv und Radio. Generell neige ich nicht dazu einen Kult um Naturheilmittel zu betreiben, das wäre auch nicht angebracht. Der Leser möge mir meinen Versuch objektiv zu bleiben verzeihen. Trotz meiner Skepsis konnte ich erstaunliches zu Tage bringen. Doch lesen Sie selber was ich alles gefunden habe.........

Was, wie, wenn und woher...

Schwarzkümmelöl heißt im Fachausdruck Nigella Sativa, in Ägypten genannt Habba el Baraka, was soviel heißt wie "Segensreicher Samen". Heimisch ist die Pflanze in Nordafrika. Im deutschen Sprachgebrauch auch Brotwurz genannt, da man früher damit das Brot würzte. Es ist eine Gewürzpflanze der Gattung Hahnenfussgewächse (Familie der Ranunculaceen). In islamischen Ländern soll es zur Hausapotheke gehören. Es soll seit etwa 3300 Jahren bekannt und eine der ältesten Kulturpflanzen sein. Die beste Qualität soll aus Südägypten kommen. Nigella Sativa hat eigentlich gar nichts mit normalem Kümmel gemeinsam, außer der Tatsache das beide Pflanzen sind. Vom äußeren her gleicht die Pflanze eher einer Mohnpflanze, sie bildet ähnlich der Mohnpflanze Samenkapseln. Sie ist 30 bis 60 cm hoch, Blütezeit Juni bis August. Sie ist eine Einjahrespflanze. Nur das kaltgepresste Öl einer ganz bestimmten Sorte soll diese Heil-Eigenschaften haben.


Aus der Vergangenheit....

Schon Mohammed soll, so beschrieben in der Schrift Hadith, dieses Oel sehr geschätzt haben. So schrieb er in dieser Schrift: Schwarzkümmeloel heilt jede Krankheit, außer den Tod. Der Samen der Nigella Sativa wird schon als "Kümmel" in der Bibel erwähnt und wurde im Altertum als wohlschmeckendes Gewürz ins Brot geknetet. Wäre bei der Übersetzung der Bibel von Martin Luther (1483 bis 1546 n. Chr.) nichts weggelassen worden, so würde in den entsprechenden Stellen heute noch (Originalwort: Kazach = Schwarzkümmel) Schwarzkümmel statt Kümmel stehen. Amerikanische Ärzte haben dem Öl bereits den Namen Viagra der Pharaonen verliehen. Bei den Berbern und in ägyptischen Priesterkulten soll das Oel als Vitalitätsdroge und Aphrodiasikum verwendet worden sein. Sogar bei den Grabbeilagen des Tut-Ench-Amun wurde ein solches Fläschlein mit dem Oel gefunden. Karl der große sowie Ludwig der Fromme haben dieses Öl in ihren Gärten anbauen lassen, darum ist diese Pflanze auch in Europa zu finden.


Was ist drin und wie wirkt es...

Schwarzkümmel enthält Linolsäure (Omega-6-Fettsäure). Daraus stellt der Körper mit Hilfe eines Enzyms Gammalynolensäure (GLS) her, das die Immunreaktion harmonisieren soll. Des weiteren wird aus diesen mehrfach ungesättigten Fettsäuren im Körper  der Entzündungshemmer und Immunmodulator Prostaglandin (PGE1) hergestellt. Dazu  enthält das Oel viele lebenswichtige Aminosäuren, wie: Arginin, Aspargin, Cystin, Glutamin, Glycin, Leuzin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Serin, Threonin, Tryptophan, Tyrosin und Valin. Weitere Inhaltsstoffe sind Nigellin, Nigellon, Thymochinon.

 

Studien, In-Vitro und klinische....

Es soll Studien geben die belegen dass das Öl die Ausscheidungen stark beschleunigt, die Gallenproduktion anregt und viele biochemische Prozesse im Körper positiv beeinflusst, dazu eine leicht antibiotische, sowie anti-allergische Eigenschaft haben soll. Einige amerikanische Forschungslabors wie das Hilton Head Island in South Carolina oder das Cancer Immuno-Biology Laboratory sollen Schwarzkümmel empirisch erforscht haben. Den Wissenschaftlern soll dabei der experimentelle Nachweis gelungen sein, dass Schwarzkümmelöl unter anderem immunregulatorisch und entkrampfend wirken soll. Desweiteren sind In-Vitro Studien zu finden bei Swamy, S. M. K., Tan, B. K. H., Cytotoxic and immunopotentiating effects of ethanolic extract of Nigella sativa L. seeds. J. of Ethnopharmacology 70 (2000) 1 - 7.  In diesen Studien wird auch von Krebshemmenden Eigenschaften gesprochen. Eine Zusammenfassung dieser Studien in deutsch ist zu finden unter: http://www.pharmazeutische-zeitung.de/

 

Was meinen Ärzte dazu?

Das an den Heileigenschaften dieser Pflanze wirklich etwas dran sein muss, lässt sich offenbar nicht mehr ganz bestreiten. So sind bereits im Internet anerkannte Ärzte zu finden die sich öffentlich zum Einsatz dieses Öles bekennen. Für einen Arzt stellt eine solche Publikation immer ein Risiko dar, es sei denn er kann seine Publikation mit Behandlungsunterlagen beweisen. Wenn er dies nicht könnte, würde er von seinen Kollegen schnell geächtet werden oder er würde mit der jeweiligen Kontrollstelle, (Z.B. mit der med. Gesellschaft) Ärger bekommen.


Ein Dr. med Peter Schleicher hat gar ein Buch darüber geschrieben. So ist im Internet über Dr. Schleicher folgendes zu finden: 

Dr. Schleicher hat inzwischen an über 600 Patienten das ägyptische Schwarzkümmelöl getestet. Er kam zu folgendem Ergebnis: Bei über 70% der Patienten wurde eine Ausheilung allergischer Krankheiten festgestellt. Darunter waren Staub- und Pollenallergiker, Akne- und Neurodermitiserkrankungen, Asthmapatienten und solche, die ganz allgemein abwehrgeschwächt und daher in hohem Masse infektanfällig waren. Er setzt daher Schwarzkümmelöl vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten und Grippe ein. Ein verrückt spielendes Immunsystem wird wieder harmonisiert und dadurch optimiert. Dieser stark immunregulatorische Effekt des Schwarzkümmelöls wird auch durch die amerikanische Studie festgestellt.


Zusammenfassung Schwarzkümmelöl

Ich habe etwa 250 Links im Internet gesichtet um diese Informationen zusammenstellen zu können. Diejenigen die mir konkret und seriös erschienen, habe ich als Quellen gewählt. Ich selbst nehme Schwarzkümmelöl seit etwa einer Woche. Ich konnte zuerst keine Nebenwirkungen feststellen. Jedoch nach einer Woche wurden die Beschwerden stärker, was laut Komplementärmediziner als responding betrachtet werden kann. Eine Verstärkung der Symptome könne zu Anfang der Behandlung auftreten und soll die Wirksamkeit der Substanz bestätigen. In einem solchen Falle soll die Dosis reduziert werden bis die verstärkten Beschwerden wieder abklingen. Später soll dann die Dosis vorsichtig wieder gesteigert werden.  

Das kleine Wunder ist für mich weniger das Schwarzkümmelöl, sondern eher die Feststellung das wir unsere ganze Ernährung neu bedenken müssten. Ebenso sollte wohl das uralte Wissen der Naturheilkunde mehr Beachtung finden, auch wenn nicht immer nachweisbar ist, was warum und wieso in dieser oder jener Art wirkt. Ich glaube Gott hat die Pflanzen nicht nur zum Anschauen oder der Düfte wegen gemacht. Wenn das Schwarzkümmelöl hält was die Recherchen hier zeigen, wird es wohl neben dem Teebaumöl in meiner Hausapotheke seinen festen Platz finden.

Wenn Sie das Thema Alternativmedizin interessiert, so rate ich Ihnen auch die Themen zu Vitamin C, Zink, Seleen, Flohsamen, Teebaumöl und Dinkel zu beachten.

 

Ich hoffe es hat Ihnen Spaß gemacht diese Zusammenfassung meiner Recherchen zu lesen.

  

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Teebaumöl  (ergänzt und überarbeitet am 1.11.2008)

Das wohl vielseitigste Hausmittel welche den Pharmaproduzenten dermaßen Konkurrenz bereitet, dass die Manager wohl schlaflose Nächte haben.
Ich verwende Teebaumöl seit 10 Jahren für allerlei Zipperlein, bringe also etwas Selbsterfahrung zusätzlich zu den hier zusammengetragenen Informationen mit.

Teebaumöl: Vorsicht, Teebaumöl ist eine hochwirksame Substanz und kann bei unsachgemäßer Anwendung Schaden anrichten. Auf Schleimhaut sollte es nur stark verdünnt angewendet werden. 
Gehört nicht in Kinderhände.

 

Was sagt die Forschung ?


Name
Der wissenschaftliche Name ist Melaleuca Alternafolia. Es gibt über 200 Arten dieser Pflanze, die ebenso zu den Myrtengewächsen gehört wie der Eukalyptus.

Was ist drin
Die wichtigste Substanz des Teebaumöles soll  Terpinen-4-ol sein, die unerwünschte Substanz soll Cineol sein. Ein gutes Teebaumöl sollte mindestens 30% Terpinen-4-ol und nicht mehr als 5% Cineol enthalten. Cineol ist auch bekannt als Eukalyptol, hat auch heilende Eigenschaften, ist jedoch weniger erwünscht weil es die Haut sehr stark reizt. 

Herstellung
Ein gutes Teebaumöl wird nur durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Je länger es destilliert wird, desto mehr Substanzen können daraus gelöst werden. (Es sollen über 100 Substanzen darin enthalten sein die bisher nachgewiesen sind.)

Breites Wirkungsspektrum
Teebaumöl wirkt antiseptisch (Gegen Keime) antimykotisch (Gegen Pilze) antiviral (Gegen Viren).
Die Naturheil-Orientierten schwören auf dieses vielseitig verwendbare Öl. Es soll keine vergleichbare Substanz geben, weder synthetisch noch natürlich, welche ein derart breites Wirkungsspektrum gegen Krankheitserreger aufweist und dennoch relativ gut verträglich ist für den Menschen.

 

Kurz-Geschichte und Herkunft des Teebaumöles

Herkunft ist Australien, wo die Aborigines die Pflanze und dessen Öl als Heilpflanze nutzten.
1770 soll es von Kaptitän James Cook bei einer Expedition ins Landesinnere entdeckt worden sein.
1922 bis 1925 untersuchte der Chemiker Arthur Penfold das Öl und seine Eigenschaften.
Er konnte eine stark antiseptische Wirkung nachweisen, die um einiges stärker sein soll als die des damals verwendeten Antiseptikums Carbolsäure. Zudem war Teebaumöl weniger gewebeschädigend als die Carbolsäure.

 

Anwendungsgebiete, selber ausprobiert...

Teebaumöl kann Herpesviren eliminieren und ist somit eins der wenigen Mittel die dies können. Einen Fach-Bericht darüber findet sich hier: Teebaumöl eliminiert Herpesviren
.

Herpes
Gegen Herpes streiche ich mit dem Finger ganz wenig des Öls direkt auf die Herpesstelle, das brennt eventuell am Anfang sehr Stark. Dann hatte ich 5 Jahre keinen Herpes mehr.
Im Mund oder bei Herpes an den Genitalien sollte das Öl unbedingt verdünnt werden.

Hautpilze
Gegen Hautpilze an Füssen und diskreteren Stellen verwende ich eine Mischung von ca.. 7 bis 10 Tropfen auf einen halben Liter abgekochtes Wasser, das ganze fülle ich in einen Pumpspray. Gut schütteln damit das Öl mit dem Wasser emulgieren kann. Damit Spraye ich dann die betroffenen Stellen zünftig ein. Diese Lösung eignet sich auch zum Waschen und beugt Fuß und Schweißgeruch vor. Wichtig: Nach etwa 10 Tagen ersetzte ich die Lösung, da sich darin sonst Keime bilden könnten. Denn nach einer gewissen Zeit ist der Teil des  ätherischen Öles, welches die Keime abtötet, verdunstet. Vor dem Neubefüllen des Pumpsprays spüle ich das Gefäß mit abgekochtem Wasser aus.


Roter entzündeter Hals
Bekomme ich im Winter Halsschmerzen und einen roten Hals, spraye ich mit einer Lösung von max. 7 Tropfen auf einen halben Liter Wasser meinen Hals tüchtig ein, bereits nach einigen Stunden sind die Schmerzen wieder weg. Dies wiederhole ich 2 bis 3 Tage jeweils 1 mal pro Tag. Bei Erkrankungen der Nase, Schnupfen, atme ich am Fläschchen mit Abstand die Dämpfe 2 bis 3 mal vorsichtig und langsam ein. Dies einmal pro Tag 2 bis 3 Tage lang.


Nagelpilz
Gegen Nagelpilz mache ich einige Wochen lang pro Tag einen Tropfen des Öls auf den betroffenen Nagel. Ob das auch geht wenn das Nagelbett bereits frei liegt kann ich nicht sagen, davon ist wohl eher abzuraten. Im Zweifel das Teebaumöl stark verdünnen.


Gelenkschmerzen
Wie bei Schwarzkümmeloel und bei Wheirauchoel hat auch das Teebaumöl eine dämpfende Wirkung auf Gelenkbeschwerden. 


Ich habe etwa 100 Links im Internet gesichtet und das Buch von Cynthia B. Olson zu rate gezogen um diese Informationen zusammenstellen zu können. Ich habe die Quellen ausgewählt die mir konkret und seriös erschienen und sich mit meinen Erfahrungen mit diesem Öl deckten.

Ich hoffe es hat Ihnen Spaß gemacht diese Zusammenfassung meiner Recherchen zu lesen.

  

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Publiziert von Beatus Gubler Basel / Mail: domain@streetwork.ch
   



Weintraubenkernöl und Sanddornvital.

Als ich im Internet und in der entsprechenden Literatur zu Thema Weintraubenöl recherchierte, war ich sehr überrascht. Bis 30 mal mehr Anti-Oxidativ als alles was bisher bekannt sei, soll es wirken. Es soll wie Vitamin C die Blut-Hirnschranke problemlos passieren können und somit soll bei gleichzeitiger Einnahme zwischen Vitamin C und den antioxidativen Wirkstoffen des Weintraubenkernöls eine verstärkende Wechselwirkung eintreten. Es soll u.a. die Stoffe oligomere Proanthocyanidine (OPC) und das Hydroxystilben Resveratrol in ausserordentlich grossen Mengen enthalten. Diese Stoffe sollen als Spitzenreiter in der Krebsheilung fungieren, da sie als freie Radikalfänger Vitmin C bei weitem übertreffen. Im Weintraubenkernöl sollen alle die Wirkstoffe konzentriert sein, welche auch im Wein enthalten sind und dafür sorgen, das trotz überdurchschnittlich hohem Alkohol und Tabakkonsum die Franzosen länger leben als mancher Asket. Die Zellforschung erwähnt dazu, das die Energiezentren der Zellen freie Radikale produzieren, welche entsorgt werden müssten, da sie ansonsten das Erbgut dauerhaft schädigen könnten, was wiederum zu Krebs führen kann oder wird. Funktioniere diese Entsorgung nicht mehr Reibungslos, bedingt durch Alter, Krankheit oder Umweltschäden, bräuchte es Hilfe von Aussen. Auch könne ein überlastetes Energiezentrum einer Zelle oft nur noch unsauber verbrennen, was ebenfalls zu erhöhtem oxidativem Stress führen würde.

Also habe ich mir eine Flasche Bio-Weintraubenkernöl im Fachgeschäft erworben. Es war gerade die Grippewelle im Anmarsch, es passte also alles für einen Selbstversuch. Um das nötige natürliche Vitamin C ebenfalls zu bekommen, sozusagen als kombinierten Verstärker, kaufte ich mir noch eine Flasche Sanddornmark aus der Weleda Produktegruppe.
 

Da ich nun ebenfalls an Grippe erkrankte, welche mir aufs heftigste in die Knochen fuhr, dafür sorgte das mein Nachtessen mir aus dem Gesicht fiel, schien mir die Gelegenheit gerade richtig jetzt mit einem Selbstversuch loszulegen. Dazu überfielen, angeknackst wie ich nun war, mich ebenfalls noch ein Herpes und ein Fusspilz zur gleichen Zeit.

Was ich nun beschreibe, sollten Sie nur nachmachen wenn Sie wirklich wissen was Sie vertragen. Ich habe angefangen, schrittweise jeden Tag beide Produkte zusammen in die Höhe zu dosieren, also genauer gesagt um das 5 bis 7 fache zu überdosieren.

Empfohlene Standarddosis wäre gewesen: Traubenkernöl 1 Teelöffel pro Tag und Sanddornvital ebenfalls 1 Teelöffel pro Tag.


So dosierte ich jeden Tag einen Teelöffel mehr dazu, bis auf ca. 6 bis 7 Teelöffel pro Tag.

Ich stellte eine angenehme belebende Wirkung fest. Nach 3 Tagen begann diese Mischung die "Dumpfheit" aus dem Kopf zu vertreiben.
Denk, Willens und Geisteskräfte kamen zurück, ja noch besser als ich noch gar keine Grippe hatte. Da fragte ich mich wie es wohl sein würde wenn ich dann diese Mischung als Gesunder nehmen werde. Die Schmerzereignisse, also die Gelenk und Muskelschmerzen wurden bereits ab dem zweiten Tag etwa um 40% reduziert. Fröstel und Hitzewallungen tauchten nur noch in Kurzintervallen auf. Die Verdauung begann wieder zu funktionieren, der Appetit allerdings blieb noch reduziert. Ich erlebte Motivation um kalte Kneippgüsse zu machen und um Hyperthermiebäder zu nehmen, mit welchen ich meine Selbstbehandlung ergänzte. Mit Leibesübungen rundete ich das ganze noch ab. Es begann sogar, trotz meines wackligen Zustandes, Spass zu machen diesen 50 Jahre alten Körper, welcher da von mir bewohnt wurde, beim Arbeiten gegen diese Krankheit zu beobachten. Ab dem ca. 5 Tag, ich war nun auf etwa täglich 5 Teelöffel Sanddornmark und 5 Teelöffel Weintraubenkernöl, erweiterte ich meine Selbstbehandlung mit Bio-Blütenpollen und Bio-Honig. Dem Herpes machte ich den Garaus mit Teebaumöl, dem Hautpilz ebenfalls. Dann wollte ich es genau wissen, wollte wissen ob wirklich ein Zusammenhang zwischen meiner Verbesserung und meiner Behandlung bestand. Also unterbrach ich die Behandlung kurzfristig. Nach ca. 18 Stunden ging es mir so übel, das ich mich entschloss die Behandlung wieder fortzusetzen.
Am 10ten Krankheitstag nahm ich noch eine Dosis des homöopathischen Immunmodulators Thymuline, so als letzte Sicherheit.

Ab nun gehören Sanddornmark und Weintraubenkernöl nicht nur in meine Hausapotheke, sondern zu meinem täglichen Speiseplan.

Kürzlich entdeckte ich noch den Granatapfel. Ich habe einige Berichte und Studien eingelesen. Auch diese Frucht scheint wirksame Heilkräfte zu besitzen, sie wurde sogar schon unter Studienbedingungen an Patienten mit Krebs erfolgreich getestet. Ich habe nun den Granatapfel in meinen Speiseplan aufgenommen. Vielleicht werde ich darüber auch noch etwas schreiben.

 

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Kräuter und andere Selbstbehandlungsmöglichkeiten bei Leberkrankheiten.

Hier als Tipp meine Liste, dürft ihr veröffentlichen. Mir haben untenstehende Kräuter während und nach einer Hepatitis C über die schlimmsten Zeiten hinweggeholfen. Diese Kräuter, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente nehme ich wechselweise auch heute noch. Besonders mag ich den Löwenzahn und das Eisenkraut. Ich glaube die hier aufgeführten Sachen waren meine Lebensretter.

Gruss Gonzo  (Richtiger Name der Red. bekannt)

 

Wer mehr über das Kraut, das Vitamin oder das Spurenelement in Bezug zu Leberkrankheiten
wissen möchte, braucht nur auf dessen Namen zu klicken.

 

Löwenzahn  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Eisenkraut  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Artischocke  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Mariendistel  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Melisse  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Kümmel   (Als Gewürz, im Essen, im Getränk oder als Kapsel aus dem Kräuterhaus.)

Schwarzkümmel   (Als Oel, ich empfehle Demeter-Qualität)

Curcuma   (Als Gewürz, im Essen, im Getränk oder als Kapsel aus dem Kräuterhaus.)

Fenchelfrüchte  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Aenis  (Als Saft, Auszug, Urtinktur oder Tee)

Schwedenbittertropfen

Zinkkapseln

Vitamin B Complex

Magnesium

 

Es gibt Leute die halten mich wegen meiner Begeisterung für Kräuter für einen Idioten. Hätte ich auf diese gehört, wäre ich heute mit Sicherheit nicht mehr da. Naturheilkräuter sind zu meinem Lebensbegleiter geworden und ich empfehle jedem sich für Notzeiten oder um auch anderen helfen zu können sich in diese Wissenschaft einzuarbeiten. Information ist hier wichtig und bewahrt vor falscher Anwendung und Schaden.

 

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Gedanken über das Fasten

Die Biografie von Mahatma Gandhi ist eine wunderschöne Quelle über die Heilkraft des Fastens. Ich kann jedem empfehlen diese zu lesen. Die Heilkräfte des Fastens wurden auch von der klassischen Medizin neu entdeckt. Stichwort: Ketone Diät. Denn Krebszellen können sich mehrheitlich nur von Kohlenhydraten ernähren, aber nicht von Fetten. Es hat sich auch hier in Europa eine Beachtenswerte Fastenkultur entwickelt. Ich kann nur allen empfehlen, sich umfassend zum Thema Heilfasten zu orientieren.

 

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Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten  / Spenden und Beiträge

Aufgrund der grossen Nachfrage sind wir jetzt auf 3 verschiedenen Servern gleichzeitig erreichbar:

Unsere Projekte: www.streetwork.ch / www.streetwork-verlag.ch / www.selfhealingfield.ch /   www.baerenfelserstrasse.ch
 
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