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Ein Satz, wofür Menschen in Kriege zogen, weil sie ihn nicht verstanden haben!
Ein Satz, welcher von Kirchen und Staat missbraucht wurde, um Sklaven aus den Glaubenden zu machen.

 

Es sprach der Weise Mann von Golgatha, der Nazarener:

Ein Satz von Joshua.....


Was bedeuteten diese Worte? Sind diese Worte Weise?

Denn ohne Bewertungen hätte die Menschheit nicht lange überlebt!

Dieser Satz bedeutet, das Du nicht den Menschen richten, verurteilen, bestrafen, belohnen oder hinrichten sollst, denn er ist Dein Bruder, Deine Schwester, von Deinem Geblüt. Und er hat dieselben Bedürfnisse wie Du. So lästig, angenehm oder peinlich wie diese in uns gelegten Bedürfnisse uns manchmal auch sein mögen. (Du fragst Dich, was für Bedürfnisse? Nun ja, mit allem was Du tust, versuchst Du ja etwas zu erreichen. Und wenn Du ganz nach unten schaust, an den Urgrund dessen was Du erreichen willst mit Deiner Handlung, dort wirst Du Dein Bedürfnis finden. Ist es Liebe? Harmonie? Sicherheit? Existentielle Sicherheit? Vergnügen? Spass? Gemeinschaft? Ein gutes Wort? u.s.w. Es gibt etwa 70 bekannte Bedürfnisse, welche sich bei Erfüllung durch Freude und andere angenehme Gefühle ausdrücken.)

Jedoch das Verhalten, womit der Mensch eines seiner Bedürfnisse erfüllen möchte, dieses Verhalten, diese Strategie, sofern diese Strategie  Schaden anrichten könnte, bedarf der Ethik, der Moral, der Erfahrung, dann darfst Du also bei Bedarf das Verhalten der Person nach bestem Wissen und Gewissen bewerten, sofern die Absicht, das Motiv welches dahinter steht, gewaltfrei und wohlwollend, also dienend ist.

 

 Dies kannst Du tun, diesem Menschen einen Weg zu zeigen oder vorzuleben, wie er sein Bedürfnis erfüllen kann, ohne dass es schaden an irgend einer Person oder der Umwelt anrichtet und ohne dass er im Knast landet. Es ist ein grosser Unterschied, ob man über einen Menschen richtet, oder ob man das Verhalten, seine Strategie wie er sein Bedürfnis erfüllen möchte, Bewertet, und bessere Möglichkeiten aufzeigt.

Und der Leitsatz für des Menschen Strategien sollte immer sein: Tu beim erfüllen Deiner Bedürfnisse niemals jemandem etwas an, was Du nicht selber an Dir angetan haben möchtest.


Am schwierigsten, dieser Weisheit Genüge zu tun, ist es, wenn man einem Menschen gegenüber steht, für den man nur noch Hass empfinden kann, weil dieser Mensch zum Beispiel schon einige male dafür gesorgt hat, das Bedürfnisse von Dir nicht in Erfüllung gegangen sind. Und somit viel Schmerz in Dir hinterlassen hat. Oft reicht es schon, wenn ein Mensch einem solchen Täter gleicht oder sonst wie ähnlich ist. Denn Gefühle können nicht gut unterscheiden, sie übertragen sich schnell. Und oft denken wir, was ähnlich aussieht, oder sich ähnlich verhält, wird uns auch dasselbe antun. Hassgefühle sind sehr mächtig, denn sie machen uns ein Angebot. Sie töten den Schmerz in uns. Doch die Energie der Hassgefühle lässt sich auch nutzen, um etwas gutes zu tun. So können wir Hass in etwas gutes umwandeln. Doch darüber ein andermal mehr.

 

Das Buch von Marshall Rosenberg: Die gewaltfreie Kommunikation, kann ich sehr empfehlen, wenn Sie auf dem Weg sind, nach einer gewaltfreien, aber Machtvollen Sprache zu suchen, um Ihr Leben sicherer zu gestalten.

 

Beatus Gubler 03.02.2013 für www.streetwork.ch

 

 

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