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Die Cannabis-Problematik! Geschrieben als noch vieles verboten war was mit Hanf zu tun hatte, und Menschen zusammen mit Schwerverbrechern im Gefängnis landen konnten, weil sie Cannabis konsumiert oder verkauft hatten. 01.01.2014
Cannabis, als Heilmittel der grosse Konkurrent der Pharmaindustrie, als Rauschmittel der grosse Konkurrent der Alkoholindustrie. Die Schweiz gehört leider noch zu denjenigen, welche betreffend einer sinnvollen Regulierung dieses Produktes den Anbau und die Vermarktung immer noch dem grauen Markt von Enthusiasten, sowie den kriminellen Gruppen überlässt, welche dann noch andere Substanzen welche weniger erfreulich sind, anbieten. Enthusiasten produzieren medizinischen Hanf und verkaufen diesen heimlich unter Verfolgung durch die Behörden an Krebskranke, an Schmerzpatienten und an Ärzte. In vielen Fällen ist dieser Hanf CBD reich, aber Thc arm. (Das THC ist für den Rausch verantwortlich) Jedoch ist der THC-Gehalt beim Hanf auf dem grauen Markt meist über der gesetzlichen Grenze von 1%. Das CBD ist nebst anderen Stoffen für die Schmerzlinderung und für die Entzündungshemmung verantwortlich. Nicht jeder bekommt die Bewilligung vom BMD, wenn der Arzt für sie oder ihn ein Gesuch stellt, damit er den oder die Patientin mit Marinol, Dronabinol oder Hanftinktur behandeln kann. Es gibt bisher erst eine Apotheke in der Schweiz, welche Hanfprodukte gegen BMD-Bewilligung und Rezept abgeben darf. (Link zur Apotheke: http://www.panakeia.ch/ ) Die Behörden der jeweiligen Kantone, die Exekutive, kann es dann ausbaden. Diese Gesetzeslage führt zu lebensbedrohlichen Einsätzen der Polizei, welche oft keinen Sinn machen. Oft sind auch ungerechtfertigte Emotionen auf beiden Seiten im Spiel. Den Steuerzahler kostet dies immense Summen. Die Krankenkassen kostet diese Politik Millionen, den manch teures Medikament wäre durch die kostengünstige alternative von Hanf auch mit wenig THC ersetzbar. Cannabis ist schon lange keine ideologisch besetzte Rauschdroge mehr, sondern vielmehr auch ein Medikament und, sofern der Cannabis nicht manipuliert wurde zum Turbohanf, eine eher harmlose Rauschdroge. Vorurteile und Horrorgeschichten kursieren, und verursachen ein Zerrbild. Mein Grossvater hatte Hanf angebaut während des zweiten Weltkrieges, legal, als Grundlage zur Herstellung von Medikamenten, im Auftrag der Chemie. Trotzdem gilt zu beachten, das hoch gezüchtete Sorten mit hohem THC-Gehalt (Turbohanf) alles andere als harmlos sind. Herzrasen, Angstattacken, Panikzustände, Pseudopsychosen und schizophrene Schübe, traumatische Erlebnisse, sogenannte Bad-Trips, können vorkommen. Da es sich bei diesem Turbo-Hanf nicht mehr um eine naturbelassene Pflanze handelt, wundern mich diese gefährlichen Nebenwirkungen nicht. Hier finden Sie Links welche Ihnen sachliche Informationen zum Thema Hanf geben können, damit Sie sich selber ein Bild machen können über dieses Naturheilmittel und Rauschmittel.
www.cannabis-med.org Internationale
Fach-Vereinigung für medizinische
Anwendungen von Cannabis. Die Hanfapotheke von Langnau beantwortet viele Fragen. Hanf-Apotheke Langnau. Schweizerischer Beobachter, Hanf, ein Heilmittel. Sinnvolle Ausleuchtung der Problematik. http://www.cbd-store.ch Eine gute Arbeit dieses Projekt. Hier gibt es Informationen über legalen CBD Hanf. THC freier Hanf mit hohem CBD-Gehalt gegen Schmerzen. Mit Zertifikat der Prüfstelle, welche die Legalität garantiert. Bisher der beste Anbieter welchen wir finden konnten. Seriös und legaler Nutzhanf. Sie können dort anrufen und sich direkt beraten lassen, oder Emailen. Aus unserer Sichtweise bisher einer der besten Anbieter von legalem CBD Hanf. Google-Link, alles rund um den Hanf. Zum selber Informieren, erstaunliche Beiträge.
Von einem Freund welcher Schmerzpatient ist, habe ich
erfahren können, dass viele Ärzte und Schmerzkliniken ungute Erfahrungen
gemacht haben mit Hanfprodukten, welche synthetisch hergestellt wurden
und nur aus THC als Wirkstoff bestehen, wie dies bei Dronabinol der Fall
sein soll. Dies hätte ihm ein Arzt einer Schmerzklinik mitgeteilt. Die
Produkte welche nur ca. 1% THC enthalten und bis zu 26% CBD hingegen,
sollen sehr potent sein bei chronischen Entzündungen und Schmerzen. Böse
Zungen sagen, das Dronabinol sei nur dazu da, durch seine womöglich
unerwünschten, wenn auch seltenen Nebenwirkungen wie Pseudopsychosen und
Schizophrenien, dafür zu sorgen, das Hanf nie als Konkurrenzprodukt zu
den klassischen pharmazeutischen Produkten auf den Markt gelangen
könnte. Dies erinnert mich an das Phänomen Turbohanf, bei welchem der
THC Gehalt so hoch ist, dass die Konsumenten reihenweise Angstzustände,
Übelkeit und Pseudopsychosen bekommen können. Wer Probleme hat mit dem Hanfkonsum als Rauschmittel, indem er nicht davon loskommt, kann hier nachsehen: Drogenausstieg: Wie hast Du das geschafft? Danke für Ihr Interesse. Gesamtverzeichnis der Streetwork-Arbeiten https://www.beatusgublerbasel.ch/verzeichnis.html
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